ich habe der folge 3 punkte gegeben. ich fand sie einfach die ersten 20 minuten lang nur öde. riley interessiert mich auch nicht wirklich und diese sam war mir auch nicht grad sympathisch. klar, ist es nett alte gesichter wiederzusehen, aber noch schöner ist es, wenn sie auch wieder gehen, zumindest die, mit denen ich nichts anfangen kann.
es gibt 2 szenen, die mir besonders *gut* gefallen haben:
1. das ende.

traurig, aber wahr: das ist der erste moment seit langem, wo ich buffy wieder halbwegs leiden kann. sie ist endlich ehrlich sich selbst gegenüber und auch spike. und als er sie doch wieder rumkriegen will, bleibt sie stark. ich finde das gut, denn die *beziehung* der beiden war einfach zu sehr von heimlichtuerei geprägt. außerdem merkte man ja doch schon langsam, dass sie eben einfach (noch) nicht bereit war ihn zu lieben bzw. jemanden zu lieben. und irgendwie ist das wohl auch okay, denn sie hat immerhin so einiges hinter sich und dann so einfach locker-fröhlich durch die welt zu gehen, wäre ja mehr als dämlich. auch die verwendung von *william* deutet wohl auch darauf hin, dass sie es diesmal wirklich ernst meint.
2. die szene, als riley in spikes gruft kommt, spike sich fies & arrogant grinsend aufsetzt und dann auch keine hemmungen hat sich in seiner ganzen pracht vor riley hinzusetzen.

also da könnte ich mich jedes mal drüber abhauen.
ansonsten? dawn war richtig nett in dieser folge, willow war total süß und anya und xander waren auch einfach nur niedlich.