Poetisches & Kreatives
Moderatoren: Pfeffi, Mirax, Alienmaus
@Mys:
Mich siehst du ebenfalls total beeindruckt!!!
Schonmal überlegt, ne Zeichnung von "Tara" zu machen und sie in London von Amber signieren zu lassen???
(Du bist doch auch dort, oder? Wie erkennen wir uns eigentlich?)
Mich siehst du ebenfalls total beeindruckt!!!
Schonmal überlegt, ne Zeichnung von "Tara" zu machen und sie in London von Amber signieren zu lassen???
(Du bist doch auch dort, oder? Wie erkennen wir uns eigentlich?)
[shadow=blue]
"Spike is a hero?! What freakin' bizarre world did I wake up in?!?!"
Cordy in "You're welcome"
[/shadow]

"Spike is a hero?! What freakin' bizarre world did I wake up in?!?!"
Cordy in "You're welcome"
[/shadow]

Hm...naja...was soll ich dazu sagen. Hab ich grad geschrieben, weil...nunja...einfach so halt.
Manchmal, da denke ich darüber nach dir alles zu sagen
Manchmal, da glaube ich dir völlig vertrauen zu können
Manchmal, da frage ich mich ob das Gefühl in mir echt ist
Und ich weiß nicht ob ich dir alles sagen kann,
weil die Angst in meinem Herzen wohnt und mein ganzes Dasein vergiftet
Ob das vertrauen nicht doch gebrochen wird,
wie morsches Holz das schreit wenn es verbrennt
Und das Gefühl, das versucht zu wachsen,
durch meine Adern rinnt wie heißes Blut,
das pocht und klopft,
fühlt sich an wie etwas das vergehen kann.
Fragezeichen überall und niemand der mir sagt welchen Weg ich nehmen soll.
Welches richtig ist und welches nur wehtun wird.
Und ich will nicht dass meine Gedärme sich winden und absterben,
durch etwas undefinierbaren das in meinem Magen sitz und sich
durch mich hindurch wühlt.
Ich will dir alles geben was ich besitze
Will dass du weißt wie glücklich du mich machst
Will mich in deinen Armen fallen lassen und fühlen wie es ist wenn man aufgefangen wird
Und doch will ich das du mich in ruhe lässt, das du weg gehst und nicht wieder kommst.
Das du mich fallen lässt und ich mich wie gewohnt auf dem Boden wieder finde
Ich will dass du mir nicht vertraust
Das du mich zum weinen bringst, während du lachst.
Ich will…das du mich fühlen lässt das du mich nicht brauchst.
Das ich nichts bin für dich.
Ich will dass du mir wehtust.
Denn das ist das, was ich das Leben nenne.
Manchmal, da denke ich darüber nach dir alles zu sagen
Manchmal, da glaube ich dir völlig vertrauen zu können
Manchmal, da frage ich mich ob das Gefühl in mir echt ist
Und ich weiß nicht ob ich dir alles sagen kann,
weil die Angst in meinem Herzen wohnt und mein ganzes Dasein vergiftet
Ob das vertrauen nicht doch gebrochen wird,
wie morsches Holz das schreit wenn es verbrennt
Und das Gefühl, das versucht zu wachsen,
durch meine Adern rinnt wie heißes Blut,
das pocht und klopft,
fühlt sich an wie etwas das vergehen kann.
Fragezeichen überall und niemand der mir sagt welchen Weg ich nehmen soll.
Welches richtig ist und welches nur wehtun wird.
Und ich will nicht dass meine Gedärme sich winden und absterben,
durch etwas undefinierbaren das in meinem Magen sitz und sich
durch mich hindurch wühlt.
Ich will dir alles geben was ich besitze
Will dass du weißt wie glücklich du mich machst
Will mich in deinen Armen fallen lassen und fühlen wie es ist wenn man aufgefangen wird
Und doch will ich das du mich in ruhe lässt, das du weg gehst und nicht wieder kommst.
Das du mich fallen lässt und ich mich wie gewohnt auf dem Boden wieder finde
Ich will dass du mir nicht vertraust
Das du mich zum weinen bringst, während du lachst.
Ich will…das du mich fühlen lässt das du mich nicht brauchst.
Das ich nichts bin für dich.
Ich will dass du mir wehtust.
Denn das ist das, was ich das Leben nenne.
Life is like a box of chocolates. A cheap, thoughtless, perfunctory gift that nobody ever asks for.
Und noch was. Ist länger her das ich das geschrieben habe. Ist etwas...nun ja..seltsam.
Requiem For A Dream
Irgendwann wachst du auf und stellst fest dass du dabei bist dein Leben zu verschlafen. Und du denkst darüber nach ob es Möglichkeiten gibt das zu verhindern. Vielleicht in dem du jeden Morgen eine Pille zusammen mit einem großen Schluck eiskalten Wasser nimmst. Kalt. Wasser muss kalt sein damit du merkst das es in dir einen Fleck gibt der noch warm ist. Der nicht zu Eis erstarrt ist.
Und du denkst darüber nach ob es diesen Fleck je gegeben hat. Also der, der warm ist. War dir nicht schon immer kalt? War da nicht schon immer das Gefühl der Machtlosigkeit in dir? Du magst das Gefühl nicht und trotzdem brauchst du es. Um überhaupt noch irgendetwas zu fühlen. Etwas das die Leere und die Sinnlosigkeit in dir betäubt. Und du nimmst dir vor nie wieder zu schlafen damit die schwärze nicht in dich hineinkriechen kann um das Knochenmark aus deinem Rückrad zu saugen. Ein gebrochenes Rückrad ist das letzte das du gebrauchen kannst.
Und irgendwann stellst du fest das du in einem Auto sitzt und fährst, immer geradeaus ohne zu wissen wohin die staubigen Straßen dich bringen werden. Und die Felder an deinem Fenster wechseln die Farben. Von grau, zu gold-gelb um dann mit einem letzten Aufschrei und einem letzten aufbäumen ihrer Kräfte zu sterben. Und während die Sonne am Himmel sich in blut-rot verwandelt denkst du darüber nach ob es etwas gibt das du noch nicht gesehen hast. Wahrscheinlich. Denn du bist jung und deine Augen auch, selbst wenn dein Herz sich anfühlt als wärst du schon 120 Jahre alt.
Und du siehst das Gesicht deiner Eltern auf deinem eigenem Grabstein, wie sie weinen und sich Fragen ob sie dich genug geliebt haben. Und du besuchst sie jede Nacht nur um ihnen zu sagen dass sie es haben.
Das sie nicht weinen und Kuchen essen müssen nur um zu beweisen das du gelebt hast.
Und du denkst an die Lippen deiner Schwester um die du sie immer beneidet hast, genauso wie ihren Mut Sachen zu denken die du nicht einmal mit Sand im Mund aussprechen würdest. Und die Straßen werden kürzer genauso wie die Erinnerungen an damals.
Du denkst darüber nach wie es sich anfühlt ewig zu leben und ob selbst die Ewigkeit ausreichen würde um alles zu sehen. Alles was du willst und alles worum du andere Menschen beneidest. Wozu mit dem glücklich sein das du hast wo es doch Menschen auf der Welt gibt die etwas Besseres haben. Wie Würmer die auf einem Kohlkopf sitzen und darum kämpfen das größte Stück zu bekommen. Und die dann von anderen Würmern gefressen werden. Ein sich ständiges im Kreis drehen ohne das man das Ende kommen sehen kann.
Und plötzlich denkst du daran wieder Kind zu sein und in geblümten Sommerkleidern Gummi-Twist zu spielen. Und dann tut man so als wäre man erwachsen nur um später ins Bett zu gehen und sich zu wünschen man wird es nie. Aber dann wacht man auf und das Eis vom letzten Sommer ist geschmolzen, genauso wie die Sommerkleider zu klein geworden sind.
Und dann denkst du wieder über diese Pille nach, aber dann willst du sie nicht mehr um nie mehr zu schlafen. Diesmal willst du sie um nie mehr aufzuwachen. Und plötzlich eine Hand an deiner Schulter die mit sanftem Druck dich dazu zwingt hinzusehen.
„Wir sind da…“
Denn was ist schon ein gebrochenes Rückrad wenn man Kuchen haben kann?
Requiem For A Dream
Irgendwann wachst du auf und stellst fest dass du dabei bist dein Leben zu verschlafen. Und du denkst darüber nach ob es Möglichkeiten gibt das zu verhindern. Vielleicht in dem du jeden Morgen eine Pille zusammen mit einem großen Schluck eiskalten Wasser nimmst. Kalt. Wasser muss kalt sein damit du merkst das es in dir einen Fleck gibt der noch warm ist. Der nicht zu Eis erstarrt ist.
Und du denkst darüber nach ob es diesen Fleck je gegeben hat. Also der, der warm ist. War dir nicht schon immer kalt? War da nicht schon immer das Gefühl der Machtlosigkeit in dir? Du magst das Gefühl nicht und trotzdem brauchst du es. Um überhaupt noch irgendetwas zu fühlen. Etwas das die Leere und die Sinnlosigkeit in dir betäubt. Und du nimmst dir vor nie wieder zu schlafen damit die schwärze nicht in dich hineinkriechen kann um das Knochenmark aus deinem Rückrad zu saugen. Ein gebrochenes Rückrad ist das letzte das du gebrauchen kannst.
Und irgendwann stellst du fest das du in einem Auto sitzt und fährst, immer geradeaus ohne zu wissen wohin die staubigen Straßen dich bringen werden. Und die Felder an deinem Fenster wechseln die Farben. Von grau, zu gold-gelb um dann mit einem letzten Aufschrei und einem letzten aufbäumen ihrer Kräfte zu sterben. Und während die Sonne am Himmel sich in blut-rot verwandelt denkst du darüber nach ob es etwas gibt das du noch nicht gesehen hast. Wahrscheinlich. Denn du bist jung und deine Augen auch, selbst wenn dein Herz sich anfühlt als wärst du schon 120 Jahre alt.
Und du siehst das Gesicht deiner Eltern auf deinem eigenem Grabstein, wie sie weinen und sich Fragen ob sie dich genug geliebt haben. Und du besuchst sie jede Nacht nur um ihnen zu sagen dass sie es haben.
Das sie nicht weinen und Kuchen essen müssen nur um zu beweisen das du gelebt hast.
Und du denkst an die Lippen deiner Schwester um die du sie immer beneidet hast, genauso wie ihren Mut Sachen zu denken die du nicht einmal mit Sand im Mund aussprechen würdest. Und die Straßen werden kürzer genauso wie die Erinnerungen an damals.
Du denkst darüber nach wie es sich anfühlt ewig zu leben und ob selbst die Ewigkeit ausreichen würde um alles zu sehen. Alles was du willst und alles worum du andere Menschen beneidest. Wozu mit dem glücklich sein das du hast wo es doch Menschen auf der Welt gibt die etwas Besseres haben. Wie Würmer die auf einem Kohlkopf sitzen und darum kämpfen das größte Stück zu bekommen. Und die dann von anderen Würmern gefressen werden. Ein sich ständiges im Kreis drehen ohne das man das Ende kommen sehen kann.
Und plötzlich denkst du daran wieder Kind zu sein und in geblümten Sommerkleidern Gummi-Twist zu spielen. Und dann tut man so als wäre man erwachsen nur um später ins Bett zu gehen und sich zu wünschen man wird es nie. Aber dann wacht man auf und das Eis vom letzten Sommer ist geschmolzen, genauso wie die Sommerkleider zu klein geworden sind.
Und dann denkst du wieder über diese Pille nach, aber dann willst du sie nicht mehr um nie mehr zu schlafen. Diesmal willst du sie um nie mehr aufzuwachen. Und plötzlich eine Hand an deiner Schulter die mit sanftem Druck dich dazu zwingt hinzusehen.
„Wir sind da…“
Denn was ist schon ein gebrochenes Rückrad wenn man Kuchen haben kann?
Life is like a box of chocolates. A cheap, thoughtless, perfunctory gift that nobody ever asks for.
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Gast
oi, sorry... hab total verpennt dass ich hier gepostet hatte *lol* tschuldigung
war diesmal aber auch einfach, weil ich so ein hübsches model hatte :-p
werde aber leider nicht dazu kommen, es von ihr unterschreiben zu lassen weil ich kaum bis zum event fertig werde :-/
das mit london hat leider nicht geklappt, da meine freunde abgesagt haben, und ich nirgend schlafen könnte/so nicht wirklich lust hatte, zu gehen
sorry :-/
ich geh jetzt statt dessen im dezember in deutschland an den event
oh, und natürlich auch dir dankeschn für das kompliment
dankeschönJamieVamp hat geschrieben:Oh, wow, Mys, das sieht KLASSE aus!!!!Du bist ja wirklich begabt in solchen Sachen. Suuuuuupi!
![]()
war diesmal aber auch einfach, weil ich so ein hübsches model hatte :-p
ich will auf jeden fall ein bild von Tara machen, wenn ich die ganzen weihnachts-geschenk-bilder fertig habe *lol*Darkstar hat geschrieben:@Mys:
Mich siehst du ebenfalls total beeindruckt!!!
Schonmal überlegt, ne Zeichnung von "Tara" zu machen und sie in London von Amber signieren zu lassen???
(Du bist doch auch dort, oder? Wie erkennen wir uns eigentlich?)
werde aber leider nicht dazu kommen, es von ihr unterschreiben zu lassen weil ich kaum bis zum event fertig werde :-/
das mit london hat leider nicht geklappt, da meine freunde abgesagt haben, und ich nirgend schlafen könnte/so nicht wirklich lust hatte, zu gehen
ich geh jetzt statt dessen im dezember in deutschland an den event
oh, und natürlich auch dir dankeschn für das kompliment
Eigentlich hast du schon vor langer zeit aufgehoert zu denken.
Stehst morgends auf, gehst zur schule und alles, bist wie in trance. Siehst dich um, siehst in ihre gesichter, hoerst ihr lachen, leise, als waer es weit entfernt, und dann gehst du nach hause. Mechanisch setzt du ein Bein vor das andere, laesst dich auf ein Sofa fallen, und gibst dich der Musik hin, dem einzigen, das dich vergessen laesst, und doch ist es die musik, die dich so oft erinnert an vieles, dass du dir wuenscht, sie nie gehoert zu haben.
Irgendwann stehst du auf, und setzt dich an dein Klavier, spielst imemr wieder die selben akkorde, und du magst sie, denn fuer dich bedeuten sie etwas.
Wenn du sie spielst, nur oft genug wiederholst, dann glaubst du sie vor dir zu sehen, glaubst ihre stimme zu hoeren, wie sie deine worte singt.
Und du weisst, dass es nicht stimmt.
Denn du weisst nicht einmal, wie sie wirklich aussieht, und ihre stimme, ist die, von der du dir wuenscht, dass sie sie hat.
Aber dann ist auch das egal, wenn du wieder aufstehst, rennst diesmal, es noch grade schaffst, und dir selbst zusiehst, wie dein magen sich verkrampft, wie dein hass auf die welt zu selbsthass wird. Irgendwann ist es egal.
Dann bist du froh, allein zu sein, denn du willst niemanden belasten mit deinen Gedanken.
Also frisst du sie weiter in dich hinein, und hoffst, dass es schnell geht irgendwann, wenn du es nicht mehr schaffst.
Du koenntest deine eltern anschreien, aber das bringt auch nichts. Du koenntest es der einen person erzaehlen, die es verstuende, aber dann wuerdest du ihm den Tag versauen, der doch so gut anfing, also laesst du es. Warum auch, es fuehrt doch zu nichts.
Du wilslt jemanden hassen, aber da ist niemand, der schuld waere. Nur schicksal, nur pech. Falsches timing.
Willkommen in der hoelle denkst du, und machst mechanisch einen schritt nach dem anderen, um es aufzuschreiben.
Wieder geht dir ein satz durch den kopf, von dem du zu wissen glaubst, dass du ihn gelesen hast, nur wo?
"schreib alles auf" denkst du, als du den stift nimmst, und den zettel, auf den du schmierst. Und dann schreibst du 'waste evrything' denn so fuehlst du dich.
Und du bist froh allein zu sein, denn niemand hielte es neben dir aus, denkst du, und manchmal hoffst du es sogar, dann wenn es am schlimmsten ist mit ihnen, wenn du wieder nur kotzen moechtest, dann bist du froh, dass du so bist wie du bist. Krank.
Stehst morgends auf, gehst zur schule und alles, bist wie in trance. Siehst dich um, siehst in ihre gesichter, hoerst ihr lachen, leise, als waer es weit entfernt, und dann gehst du nach hause. Mechanisch setzt du ein Bein vor das andere, laesst dich auf ein Sofa fallen, und gibst dich der Musik hin, dem einzigen, das dich vergessen laesst, und doch ist es die musik, die dich so oft erinnert an vieles, dass du dir wuenscht, sie nie gehoert zu haben.
Irgendwann stehst du auf, und setzt dich an dein Klavier, spielst imemr wieder die selben akkorde, und du magst sie, denn fuer dich bedeuten sie etwas.
Wenn du sie spielst, nur oft genug wiederholst, dann glaubst du sie vor dir zu sehen, glaubst ihre stimme zu hoeren, wie sie deine worte singt.
Und du weisst, dass es nicht stimmt.
Denn du weisst nicht einmal, wie sie wirklich aussieht, und ihre stimme, ist die, von der du dir wuenscht, dass sie sie hat.
Aber dann ist auch das egal, wenn du wieder aufstehst, rennst diesmal, es noch grade schaffst, und dir selbst zusiehst, wie dein magen sich verkrampft, wie dein hass auf die welt zu selbsthass wird. Irgendwann ist es egal.
Dann bist du froh, allein zu sein, denn du willst niemanden belasten mit deinen Gedanken.
Also frisst du sie weiter in dich hinein, und hoffst, dass es schnell geht irgendwann, wenn du es nicht mehr schaffst.
Du koenntest deine eltern anschreien, aber das bringt auch nichts. Du koenntest es der einen person erzaehlen, die es verstuende, aber dann wuerdest du ihm den Tag versauen, der doch so gut anfing, also laesst du es. Warum auch, es fuehrt doch zu nichts.
Du wilslt jemanden hassen, aber da ist niemand, der schuld waere. Nur schicksal, nur pech. Falsches timing.
Willkommen in der hoelle denkst du, und machst mechanisch einen schritt nach dem anderen, um es aufzuschreiben.
Wieder geht dir ein satz durch den kopf, von dem du zu wissen glaubst, dass du ihn gelesen hast, nur wo?
"schreib alles auf" denkst du, als du den stift nimmst, und den zettel, auf den du schmierst. Und dann schreibst du 'waste evrything' denn so fuehlst du dich.
Und du bist froh allein zu sein, denn niemand hielte es neben dir aus, denkst du, und manchmal hoffst du es sogar, dann wenn es am schlimmsten ist mit ihnen, wenn du wieder nur kotzen moechtest, dann bist du froh, dass du so bist wie du bist. Krank.
What the hell are we doing? We must be out of our damned minds! But we are so fucking cool.
Hotch, I was a twelve-year-old child prodigy in a Las Vegas public high school. You kick like a nine-year-old girl.
Hotch, I was a twelve-year-old child prodigy in a Las Vegas public high school. You kick like a nine-year-old girl.
- Shadow
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- Registriert: Mo 15 Apr, 2002 10:15 pm
- Wohnort: Z'ha'dum Sexsklave: TriloByte
Der Sharekönig
Wer lädt aus allen Rohren zu Tag und Nacht?
Es ist der Sharer, der cd-rips macht
er hat die HDD fest unterm Arm
er hält sie fest, sie ist sehr warm
siehst, sharer, du die zwangstrennung nicht?
Die zerreisst den traffic, verschreckt dein gesicht
Der Router reloggt, das klicken tuts kund
mein file, es ist zum dl canceln kein grund!
Du liebes file, auf, komm zu mir
Gar schöne Sachen mach ich mit dir
Manch gute Filme sind auf meiner Platte,
aber ich hab nie genug, bin nimmersatte
oh Sharer, oh Sharer, und hörest du nicht
was der Operator mir leise verspricht?
Lade weiter, bleibe on oh mein User,
bring das file sicher an das meinige Ufer
willst, feine Datei, du zu mir kommen?
Im Monitorlicht kannst du dich sonnen
Mein Prozessor führt den nächtlichen dl
Der dsl anschluss macht das ganze sehr schnell
Mein Sharer, mein Sharer und siehst du nicht dort,
die aktive Firewall an ihrem Ort?
Mein file, mein file, ich stell sie gleich ein
Sie wird bei deiner Ankunft kein Hindernis sein.
Ich liebe kazaa, mich reizt das Verbot
Das Illegale ist mein täglich Brot
O Server, die Polizei hat die IP geloggt,
doch darüber bin ich nur kurz geschockt
Der Sharer lächelt, er anonymizet geschwind,
er weiss, wie glücklich seine User sind
er schützt sie vorm Gesetz mit Müh und Not
und verhindert dadurch den Internet-Tod

Wer lädt aus allen Rohren zu Tag und Nacht?
Es ist der Sharer, der cd-rips macht
er hat die HDD fest unterm Arm
er hält sie fest, sie ist sehr warm
siehst, sharer, du die zwangstrennung nicht?
Die zerreisst den traffic, verschreckt dein gesicht
Der Router reloggt, das klicken tuts kund
mein file, es ist zum dl canceln kein grund!
Du liebes file, auf, komm zu mir
Gar schöne Sachen mach ich mit dir
Manch gute Filme sind auf meiner Platte,
aber ich hab nie genug, bin nimmersatte
oh Sharer, oh Sharer, und hörest du nicht
was der Operator mir leise verspricht?
Lade weiter, bleibe on oh mein User,
bring das file sicher an das meinige Ufer
willst, feine Datei, du zu mir kommen?
Im Monitorlicht kannst du dich sonnen
Mein Prozessor führt den nächtlichen dl
Der dsl anschluss macht das ganze sehr schnell
Mein Sharer, mein Sharer und siehst du nicht dort,
die aktive Firewall an ihrem Ort?
Mein file, mein file, ich stell sie gleich ein
Sie wird bei deiner Ankunft kein Hindernis sein.
Ich liebe kazaa, mich reizt das Verbot
Das Illegale ist mein täglich Brot
O Server, die Polizei hat die IP geloggt,
doch darüber bin ich nur kurz geschockt
Der Sharer lächelt, er anonymizet geschwind,
er weiss, wie glücklich seine User sind
er schützt sie vorm Gesetz mit Müh und Not
und verhindert dadurch den Internet-Tod
*Disclaimer: The poster of this message takes no responsibility for any deaths, sicknesses, annoyances, pains or pregnancies as a result of this post.*
Papillon
Ich wollte Dir ein Gedicht schreiben,
aus Worten wie Tautropfen nach einer langen kalten Sommernacht,
mit einem Klang wie Symphonien, um meine Gefühle für Dich zum Ausdruck zu bringen.
Ich suchte nach den richtigen Worten, dachte an große Dichter und Komponisten, an Musikstücke, die Dir in irgendeiner Form entsprechen könnten.
Meine Gedanken wanderten zu Ballettstücken, in denen die Körper in perfekten Bewegungen ihre Gefühle ausdrückten.
Ich erinnerte mich an meine Träume und Ideale, meine Phantasien und Vorstellungen vom Leben und wieviele Abstriche ich in meiner Vergangenheit gemacht hatte.
Und langsam dämmerte es mir:
Nicht das schönste Gedicht, nicht das einfühlsamste Lied und nicht die ästhetischte Inszenierung können dem Klang Deiner Worte, der Musik Deines Herzens und der Choreographie Deines Lebens standhalten.
Ein Blick aus Deinen Augen sagt mehr, als ich Dir in meinem ganzen Leben an Worten mitteilen könnte und ich gab den Gedanken auf, jemals ein Gedicht für Dich zu schreiben, das Dir nahe kommen könnte.
Ich liebe Dich.
Ich wollte Dir ein Gedicht schreiben,
aus Worten wie Tautropfen nach einer langen kalten Sommernacht,
mit einem Klang wie Symphonien, um meine Gefühle für Dich zum Ausdruck zu bringen.
Ich suchte nach den richtigen Worten, dachte an große Dichter und Komponisten, an Musikstücke, die Dir in irgendeiner Form entsprechen könnten.
Meine Gedanken wanderten zu Ballettstücken, in denen die Körper in perfekten Bewegungen ihre Gefühle ausdrückten.
Ich erinnerte mich an meine Träume und Ideale, meine Phantasien und Vorstellungen vom Leben und wieviele Abstriche ich in meiner Vergangenheit gemacht hatte.
Und langsam dämmerte es mir:
Nicht das schönste Gedicht, nicht das einfühlsamste Lied und nicht die ästhetischte Inszenierung können dem Klang Deiner Worte, der Musik Deines Herzens und der Choreographie Deines Lebens standhalten.
Ein Blick aus Deinen Augen sagt mehr, als ich Dir in meinem ganzen Leben an Worten mitteilen könnte und ich gab den Gedanken auf, jemals ein Gedicht für Dich zu schreiben, das Dir nahe kommen könnte.
Ich liebe Dich.

I don't believe it's all for nothing
It's not just written in the sand
Fallen Angel
Casts a shadow up against the Sun
If my eyes could see
The Spirit of the chosen one
In my dream the pipes were playin'
In my dream I lost a friend
Come down Gabriel and blow your horn
'Cause some day we will meet again.
It's not just written in the sand
Fallen Angel
Casts a shadow up against the Sun
If my eyes could see
The Spirit of the chosen one
In my dream the pipes were playin'
In my dream I lost a friend
Come down Gabriel and blow your horn
'Cause some day we will meet again.

In tiefer Trauer
Sanft entschlafen
Der HERR hat sie zu sich gerufen
TOT TOT TOT
Mausetot
Wer kann schon das gefühl beschreiben?
Wer WILL es denn auch
Solang man nur fühlen kann
Denn ein Gefühl ist alles
Reiß ihm das Herz raus
Zertret? es auf dem Boden!
Dann rauche wieder
Pissing on your grave
Und streu Asche drüber
Damit etwas lebt
In dir
Nur ein Gefühl
Auch wenn es zu spät ist
Denn die Uhr tickt
Unerbittlich verrinnt
Was dir an zeit noch bleibt
Die Tage sind gezählt
Schon längst
Hoffst du auf ein schnelles ende
Und fürchtest dich doch so sehr davor
JA, ein 5 Minuten Gedicht, und Ja, es gefällt mir, und JA flame macht mir nichts aus
Und noch ne Interpretation von Georg Heyms Der Winter
Schnee
Soweit das Auge reicht nur Schnee
Bis an den Horizont
Blauer Schnee
Kahle Bäume säumen verkrüppelt die Straße die in der Weite sich verliert
Menschenleere
Wegweiser der letzte Rest der Zivilisation
Endlose Straßen, ohne Ziel
Verlassen liegt das Feld dort da
Ein letzter Weidenkorb verrottet schon, ein letzter Soldat
Denn die Schlacht ist vorbei, schon lange geschlagen,
Totenwache für die Gefallenen
Dann dämmert es, der Schnee beginnt auszubleichen
Als die Sonne am Horizont zu versinken beginnt
Ein letzter Blick die Straße hinab,
die rot wie Feuer
den Himmel wiederspiegelnd
zu brennen scheint
Sanft entschlafen
Der HERR hat sie zu sich gerufen
TOT TOT TOT
Mausetot
Wer kann schon das gefühl beschreiben?
Wer WILL es denn auch
Solang man nur fühlen kann
Denn ein Gefühl ist alles
Reiß ihm das Herz raus
Zertret? es auf dem Boden!
Dann rauche wieder
Pissing on your grave
Und streu Asche drüber
Damit etwas lebt
In dir
Nur ein Gefühl
Auch wenn es zu spät ist
Denn die Uhr tickt
Unerbittlich verrinnt
Was dir an zeit noch bleibt
Die Tage sind gezählt
Schon längst
Hoffst du auf ein schnelles ende
Und fürchtest dich doch so sehr davor
JA, ein 5 Minuten Gedicht, und Ja, es gefällt mir, und JA flame macht mir nichts aus
Und noch ne Interpretation von Georg Heyms Der Winter
Schnee
Soweit das Auge reicht nur Schnee
Bis an den Horizont
Blauer Schnee
Kahle Bäume säumen verkrüppelt die Straße die in der Weite sich verliert
Menschenleere
Wegweiser der letzte Rest der Zivilisation
Endlose Straßen, ohne Ziel
Verlassen liegt das Feld dort da
Ein letzter Weidenkorb verrottet schon, ein letzter Soldat
Denn die Schlacht ist vorbei, schon lange geschlagen,
Totenwache für die Gefallenen
Dann dämmert es, der Schnee beginnt auszubleichen
Als die Sonne am Horizont zu versinken beginnt
Ein letzter Blick die Straße hinab,
die rot wie Feuer
den Himmel wiederspiegelnd
zu brennen scheint
What the hell are we doing? We must be out of our damned minds! But we are so fucking cool.
Hotch, I was a twelve-year-old child prodigy in a Las Vegas public high school. You kick like a nine-year-old girl.
Hotch, I was a twelve-year-old child prodigy in a Las Vegas public high school. You kick like a nine-year-old girl.
- ceci
- Chaos Demon

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Hm des is einfach weils ma voll schlecht ging und dann hab ich das einfach geschrieben. Und es isnet soo doll, aba ich red mirimma wieda eindassich sehr jung bin^^:und warum es englisch is, kA des war einfach so gekommen:
People often is more stupid, than we thought they could be. People often desire, the things they cant have even having wonderfull things already.
When you hear that you think something as stupid as that could never happen to you. But then you learn in a painfull kind of way that it does.
People cant decide whether there feelings will change or not. People dont have that gift. People can try to avoid or even fight these feelings, but it is a fight, wich will never be won.
I fought that fight. Whith all my senses,I fought. But still, I lost. And it didnt mather what I wanted to feel. I felt feelings, wich were about to cause trouble.
From that fight,I took away horrible wounds. Wounds on my hearth, that wouldnt want to heal. And I knew, there was Only one person who could cure me.
And this person was you. And you are his best friend. And I dont even know, what your feelings are.
And I dont know what to do. I dont know, if i should tell you or not. It could make everything more difficult for you.
Even for me. This stone in my heart,I want to throw it away.. But somehow it just comes back always. It comes back everytime I see you.
And what about him? Am I sure I dont love him? Am I sure I wont miss him, if I leave?
No Im not. I wish I was. I wish I knew, what to do. But still here I am, without knowing it. Still, I try to choose the right thing to do.
I hope I’ll choose the right thing. I hope everything will have an happy ending. And deep in my heart,I hope it’s an happy ending with you.
In love
Yours
CECI
[/i]
People often is more stupid, than we thought they could be. People often desire, the things they cant have even having wonderfull things already.
When you hear that you think something as stupid as that could never happen to you. But then you learn in a painfull kind of way that it does.
People cant decide whether there feelings will change or not. People dont have that gift. People can try to avoid or even fight these feelings, but it is a fight, wich will never be won.
I fought that fight. Whith all my senses,I fought. But still, I lost. And it didnt mather what I wanted to feel. I felt feelings, wich were about to cause trouble.
From that fight,I took away horrible wounds. Wounds on my hearth, that wouldnt want to heal. And I knew, there was Only one person who could cure me.
And this person was you. And you are his best friend. And I dont even know, what your feelings are.
And I dont know what to do. I dont know, if i should tell you or not. It could make everything more difficult for you.
Even for me. This stone in my heart,I want to throw it away.. But somehow it just comes back always. It comes back everytime I see you.
And what about him? Am I sure I dont love him? Am I sure I wont miss him, if I leave?
No Im not. I wish I was. I wish I knew, what to do. But still here I am, without knowing it. Still, I try to choose the right thing to do.
I hope I’ll choose the right thing. I hope everything will have an happy ending. And deep in my heart,I hope it’s an happy ending with you.
In love
Yours
CECI
[/i]
I live for CAN-ing other people's can'ts.
F.I.N.E. - Fucked up, Insecure, Neurotic, Emotional
www.cecilia-terrero.de
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- ceci
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Also da offensichtlich zum Letzten kein Kommentar mehr kommt^^.
des s naja agnz ok.
Hate.
What happened to us?
Why is everything that’s left
Hate?
Love.
Where did our love go?
Why cant we feel any
Love.
Friends.
What’s the wrong with us?
Why cant we just be
Friends?
Die.
Where are my feelings?
Why do I wish you would
Die?
Kiss.
Why am I sad?
Why do I remember our first
Kiss?
Breathe.
Is it over forever?
I wish it was and I could
Breathe.
des s naja agnz ok.
Hate.
What happened to us?
Why is everything that’s left
Hate?
Love.
Where did our love go?
Why cant we feel any
Love.
Friends.
What’s the wrong with us?
Why cant we just be
Friends?
Die.
Where are my feelings?
Why do I wish you would
Die?
Kiss.
Why am I sad?
Why do I remember our first
Kiss?
Breathe.
Is it over forever?
I wish it was and I could
Breathe.
I live for CAN-ing other people's can'ts.
F.I.N.E. - Fucked up, Insecure, Neurotic, Emotional
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- ceci
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Das ist eine deutsch hausaufagbe von mir. Die aufgabenstellung war,ein bekanntes märchen entweder zu parodieren oder dramtischa zu machen. War klar dass ich dramtisch nehm
also:
Ihre Augen waren zu. Das waren sie schon immer gewesen. Sie war blind. Und gefangen. Doch das wusste sie nicht. Denn sie schlief, hoch oben in dem graufarbenen Turm schlief sie und bemerkte nicht wie viele junge Männer ihr leben an ihr verloren. Sie sah nicht, wie sie sich an den riesigen, dornigen Sträuchen verfangten und dort ihr leben ließen. Denn sie schlief. Schon seit 100 Jahren schlief sie. Was sie träumte wusste keiner, weil keiner sie je gesehen hatte. Die Geschichte der wunderschönen Prinzessin, die von einer bösen fee verflucht worden war und jetzt schlief, bis sie ein Prinz mit einem Kuss weckte, wurde in jedem Königreich erzählt und viele Prinzen träumten davon, dieses Mädchen, das nie alterte, zu befreien. Geschafft hatte es niemand und mit der zeit hatte sich die Anzahl, derer die es versuchten, gemindert.
Die sonne erhob sich. Sie warf einen zarten Strahl in das Fenster Phillips rein. Obwohl er versuchte, dem Abrechen des Tages widerstand zu leisten, musste er nachgeben, und aufstehen. Er lief hinunter in den Speisesaal, begrüßte höflich seine Eltern und ging weiter in die Ställe. Dort nahm er sich sein weißes Pferd und ritt davon. Er ritt als ob er nicht wüsste, wo hin er wollte, doch sein Ziel war ihm sehr bewusst. Er wollte an den Ort , an seinen Ort , dort wo er vollkommen alleine war. Oder, nicht ganz alleine... diese Stimme, diese wunderschöne , sanfte Frauenstimme, die er dort hörte, die begleitete ihn immer. Sie gab ihm Kraft. In diesen Zeiten, in denen er sich so oft fragte, ob es sich lohne zu leben, war diese unbekannte Stimme seine größte Stütze.
Der Ort bestand aus einem kleinen See der in einer Lichtung lag. Die Sonne schien durch die Bäume hindurch und ließ die Blätter silber schimmern. Phillip saß sich an einem Baum und atmete tief ein. Der Krieg, der Hass und der ständig geäußerte Wunsch seiner Eltern, dass er bald heiraten solle, ließen ihm keine Ruhe. Er holte ein Buch raus. Dann nahm er eine Feder und schrieb rein:
„ Wie viel Bedeutung soll man der Liebe schenken? Sollte man wircklich für Liebe sterben? Ist es denn recht, dass ein bloßes Gefühl so viel macht über uns besitzt?“
Er schaute hoch. Der Wind lief durch die Blätter. Dann schrieb er wieder.
„ Und ohne Liebe? Was ist man dann? Wenn man nie im Leben die Liebe kennenlernt, hat man dann nie gelebt? Darf man sein Herz verschenken, ohne Liebe zu spüren?“
Wieder sah er auf. Er beobachtete den See, sah wie er sich langsam bewegte, wie das wasser von einem schwachen Strom bewegt wurde. Er dachte darüber nach, wie es sich wohl anfühlen mochte, in diesem wasser zu sein. Für immer. Er stand auf und lief zum Wasser. Es glänzte. Dieser Glanz hypnotisierte ihn, er wollte den Glanz der an der Lichtung enstandt, einfangen, ihn mitnehmen oder vielleicht auch bei ihm bleiben. Er wollte Frieden finden. Immer weiter lief er ins Wasser hinein. Und dann drehte er sich plötzlich um die eigene Achse. Er hörte die Stimme. Klar und deutlich sang sie das selbe Lied, das sie immer sang. Er konnte ihre Wörter nie verstehen, aber er wusste, dass sie wollte, dass er rauskam. Also ging er langsam in Richutng Ufer. Der Wind stand still und alles schien eingenommen zu sein. Von ihr. Am anfang hatte Phillip wissen wollen, wer diese Stimme war und hatte sie vergebens gesucht. Jetzt war er klug genug, um zu wissen , dass er sie nicht einfangen konnte. Trotzdem war der Drang in ihm, diese stimme zu identifizieren. Zu wissen, wem sie gehörte. Zu wissen, wem er wieder mal das Leben verdankte. Und dann sah er sie. Sie schien auf dem anderen Ufer zu sein. Ihr goldenes Haar fiel um ihre Schultern und bis zu ihrem leichten, weißen Gewand. Ihre dunkelblauen Augen schienen ihn direkt anzusehen. Und ihr zarter Mund bewegte sich während sie Drehungen machte, und dabei die Arme aufgestreckt hielt. Ihre Kleidung drehte sich mit und machte in der Luft spiralen. Er fiel auf die Knie. Er wusste dass er nicht hingehen konnte, dass sie weg sein würde, wenn er kam. Er wollte sie doch nur umarmen. Ihr danken, für ihre Liebe. Für all die Male, an denen sie ihm geholfen hatte. Und dann fiel ein Tropfen auf den Boden. Und noch einer. Es waren seine Tränen.
In dieser Nacht, nahm Phillip sein Pferd und ritt davon. Er wusste genau wohin.
„Blut ist rot. Die Rosen sind vom Blut der ersten Liebenden entstanden. Sie sind rot. Rosen gehören zur Liebe. Also gehört Blut zur Liebe.“ sagte die eiskalte Frauenstimme.“ Und er wird sein Blut für diese Liebe opfern müssen.“
„Aber sie wird doch dann aufwachen!“ schrie eine schleimige Stimme entsezt.
„ Ein Leben, nimmt das Andere. Eins nimmt das Andere. Und am Ende gehören sie alle mir.“ Antwortete die Frau nur.
Die Dornen haben ihm nichts ausgemacht. Er kannte Dornen nur zu gut. Dornen wuchsen in seinem Herz. Er wusste wie man sie besiegen konnte. Mit seinem Schwert bannte er sich den Weg. Es fiehl ihm leicht, er musste nicht drüber nachdenken. Und dann, sah er die Tür und sein Herz machte einen Srpung. Auch die war leicht zu öffnen. Die Wendeltreppe führte hoch und war keinerlei Behinderung. Und dann, oben angekommen, sah er sie durch einen Schleier. Sie war es. Er ging hin ,überwältigt. Sanft schob er den Schleier beiseite und dachte an seine Gedanken über den Tod. Er wollte nie mehr den Tod an ihn vorbeirauschen spüren, er wollte für immer in diesem Augenblick leben. Ihre Wangen waren voller Leben. Sie waren rot und sanft. Ihre Lippen waren hauch rosa. Er beugte sich über sie und konnte sie atmen spüren. Dann vereinte er seine Lippen mit den ihren. Und jetzt wusste er ,dass dieser Augenblick ihn für immer begleiten würde. Plötzlich wurde sein Kuss erwidert. Ihre augen waren offen und sahen ihn verliebt an. Er nahm sie auf die Arme. Ohne etwas sagen zu müssen, wusste er dass sie ihm genehmigte, sie mitzunehmen.
„ Ihr Schlaf ist wohl gebrochen. Das wird der Boden auch.“ Sagte die Frau und lachte bösartig auf.
Doch als er die Tür öffnete, fand er die Dornen wieder. Er kannte sie nicht, er wusste nicht was sie waren. Jetzt kannte er nur noch Rosen. Nur noch Liebe. Mit Mühe kämpfte er sich hindurch. Auf einmal blieb ihr Kleid an einem Dorn hängen. Er kam ihr zur Hilfe. Der Boden war locker. Und plötzlich fiel er. Tief hinunter. Und er sah nichts. Nur ihre entsetzten Augen. Nur ihr offener Mund. Und dann hörte sie einen schrei. Und es war nicht sein eigener. Sie schaute zu ihm herab und weinte. Er fühlte etwas an seiner rippe. Er fühlte einen stechenden Schmerz. Er beugte den Kopf vor und sah, wie ein dornen strauch sich in ihm eingebohrt hatte. Jetzt wusste er, wie es ausgehen würde. So viele Male hatte er es sich gewünscht. Nur jetzt nicht. Und jetzt wusste er auch.
Es hatt einen Sinn. Es macht einen Sinn für Liebe zu Sterben. Liebe ist das einzig reine Gefühl. Es ist Liebe die einen am Leben hält. Und es war Liebe, die ihn umgebracht hatte. Mit seinem letzten Atem, schrie er:
„ Du wirst den Weg finden! Ich liebe dich!“
Und seine Augen klappten zu. Wie ihre zu gewesen waren. Und er war nun blind und konnte nicht sehen wie sie für ihn weinte und wie bei jeder Träne ein Dornstrauch zu einer Rose wurde.
Ihre Augen waren zu. Das waren sie schon immer gewesen. Sie war blind. Und gefangen. Doch das wusste sie nicht. Denn sie schlief, hoch oben in dem graufarbenen Turm schlief sie und bemerkte nicht wie viele junge Männer ihr leben an ihr verloren. Sie sah nicht, wie sie sich an den riesigen, dornigen Sträuchen verfangten und dort ihr leben ließen. Denn sie schlief. Schon seit 100 Jahren schlief sie. Was sie träumte wusste keiner, weil keiner sie je gesehen hatte. Die Geschichte der wunderschönen Prinzessin, die von einer bösen fee verflucht worden war und jetzt schlief, bis sie ein Prinz mit einem Kuss weckte, wurde in jedem Königreich erzählt und viele Prinzen träumten davon, dieses Mädchen, das nie alterte, zu befreien. Geschafft hatte es niemand und mit der zeit hatte sich die Anzahl, derer die es versuchten, gemindert.
Die sonne erhob sich. Sie warf einen zarten Strahl in das Fenster Phillips rein. Obwohl er versuchte, dem Abrechen des Tages widerstand zu leisten, musste er nachgeben, und aufstehen. Er lief hinunter in den Speisesaal, begrüßte höflich seine Eltern und ging weiter in die Ställe. Dort nahm er sich sein weißes Pferd und ritt davon. Er ritt als ob er nicht wüsste, wo hin er wollte, doch sein Ziel war ihm sehr bewusst. Er wollte an den Ort , an seinen Ort , dort wo er vollkommen alleine war. Oder, nicht ganz alleine... diese Stimme, diese wunderschöne , sanfte Frauenstimme, die er dort hörte, die begleitete ihn immer. Sie gab ihm Kraft. In diesen Zeiten, in denen er sich so oft fragte, ob es sich lohne zu leben, war diese unbekannte Stimme seine größte Stütze.
Der Ort bestand aus einem kleinen See der in einer Lichtung lag. Die Sonne schien durch die Bäume hindurch und ließ die Blätter silber schimmern. Phillip saß sich an einem Baum und atmete tief ein. Der Krieg, der Hass und der ständig geäußerte Wunsch seiner Eltern, dass er bald heiraten solle, ließen ihm keine Ruhe. Er holte ein Buch raus. Dann nahm er eine Feder und schrieb rein:
„ Wie viel Bedeutung soll man der Liebe schenken? Sollte man wircklich für Liebe sterben? Ist es denn recht, dass ein bloßes Gefühl so viel macht über uns besitzt?“
Er schaute hoch. Der Wind lief durch die Blätter. Dann schrieb er wieder.
„ Und ohne Liebe? Was ist man dann? Wenn man nie im Leben die Liebe kennenlernt, hat man dann nie gelebt? Darf man sein Herz verschenken, ohne Liebe zu spüren?“
Wieder sah er auf. Er beobachtete den See, sah wie er sich langsam bewegte, wie das wasser von einem schwachen Strom bewegt wurde. Er dachte darüber nach, wie es sich wohl anfühlen mochte, in diesem wasser zu sein. Für immer. Er stand auf und lief zum Wasser. Es glänzte. Dieser Glanz hypnotisierte ihn, er wollte den Glanz der an der Lichtung enstandt, einfangen, ihn mitnehmen oder vielleicht auch bei ihm bleiben. Er wollte Frieden finden. Immer weiter lief er ins Wasser hinein. Und dann drehte er sich plötzlich um die eigene Achse. Er hörte die Stimme. Klar und deutlich sang sie das selbe Lied, das sie immer sang. Er konnte ihre Wörter nie verstehen, aber er wusste, dass sie wollte, dass er rauskam. Also ging er langsam in Richutng Ufer. Der Wind stand still und alles schien eingenommen zu sein. Von ihr. Am anfang hatte Phillip wissen wollen, wer diese Stimme war und hatte sie vergebens gesucht. Jetzt war er klug genug, um zu wissen , dass er sie nicht einfangen konnte. Trotzdem war der Drang in ihm, diese stimme zu identifizieren. Zu wissen, wem sie gehörte. Zu wissen, wem er wieder mal das Leben verdankte. Und dann sah er sie. Sie schien auf dem anderen Ufer zu sein. Ihr goldenes Haar fiel um ihre Schultern und bis zu ihrem leichten, weißen Gewand. Ihre dunkelblauen Augen schienen ihn direkt anzusehen. Und ihr zarter Mund bewegte sich während sie Drehungen machte, und dabei die Arme aufgestreckt hielt. Ihre Kleidung drehte sich mit und machte in der Luft spiralen. Er fiel auf die Knie. Er wusste dass er nicht hingehen konnte, dass sie weg sein würde, wenn er kam. Er wollte sie doch nur umarmen. Ihr danken, für ihre Liebe. Für all die Male, an denen sie ihm geholfen hatte. Und dann fiel ein Tropfen auf den Boden. Und noch einer. Es waren seine Tränen.
In dieser Nacht, nahm Phillip sein Pferd und ritt davon. Er wusste genau wohin.
„Blut ist rot. Die Rosen sind vom Blut der ersten Liebenden entstanden. Sie sind rot. Rosen gehören zur Liebe. Also gehört Blut zur Liebe.“ sagte die eiskalte Frauenstimme.“ Und er wird sein Blut für diese Liebe opfern müssen.“
„Aber sie wird doch dann aufwachen!“ schrie eine schleimige Stimme entsezt.
„ Ein Leben, nimmt das Andere. Eins nimmt das Andere. Und am Ende gehören sie alle mir.“ Antwortete die Frau nur.
Die Dornen haben ihm nichts ausgemacht. Er kannte Dornen nur zu gut. Dornen wuchsen in seinem Herz. Er wusste wie man sie besiegen konnte. Mit seinem Schwert bannte er sich den Weg. Es fiehl ihm leicht, er musste nicht drüber nachdenken. Und dann, sah er die Tür und sein Herz machte einen Srpung. Auch die war leicht zu öffnen. Die Wendeltreppe führte hoch und war keinerlei Behinderung. Und dann, oben angekommen, sah er sie durch einen Schleier. Sie war es. Er ging hin ,überwältigt. Sanft schob er den Schleier beiseite und dachte an seine Gedanken über den Tod. Er wollte nie mehr den Tod an ihn vorbeirauschen spüren, er wollte für immer in diesem Augenblick leben. Ihre Wangen waren voller Leben. Sie waren rot und sanft. Ihre Lippen waren hauch rosa. Er beugte sich über sie und konnte sie atmen spüren. Dann vereinte er seine Lippen mit den ihren. Und jetzt wusste er ,dass dieser Augenblick ihn für immer begleiten würde. Plötzlich wurde sein Kuss erwidert. Ihre augen waren offen und sahen ihn verliebt an. Er nahm sie auf die Arme. Ohne etwas sagen zu müssen, wusste er dass sie ihm genehmigte, sie mitzunehmen.
„ Ihr Schlaf ist wohl gebrochen. Das wird der Boden auch.“ Sagte die Frau und lachte bösartig auf.
Doch als er die Tür öffnete, fand er die Dornen wieder. Er kannte sie nicht, er wusste nicht was sie waren. Jetzt kannte er nur noch Rosen. Nur noch Liebe. Mit Mühe kämpfte er sich hindurch. Auf einmal blieb ihr Kleid an einem Dorn hängen. Er kam ihr zur Hilfe. Der Boden war locker. Und plötzlich fiel er. Tief hinunter. Und er sah nichts. Nur ihre entsetzten Augen. Nur ihr offener Mund. Und dann hörte sie einen schrei. Und es war nicht sein eigener. Sie schaute zu ihm herab und weinte. Er fühlte etwas an seiner rippe. Er fühlte einen stechenden Schmerz. Er beugte den Kopf vor und sah, wie ein dornen strauch sich in ihm eingebohrt hatte. Jetzt wusste er, wie es ausgehen würde. So viele Male hatte er es sich gewünscht. Nur jetzt nicht. Und jetzt wusste er auch.
Es hatt einen Sinn. Es macht einen Sinn für Liebe zu Sterben. Liebe ist das einzig reine Gefühl. Es ist Liebe die einen am Leben hält. Und es war Liebe, die ihn umgebracht hatte. Mit seinem letzten Atem, schrie er:
„ Du wirst den Weg finden! Ich liebe dich!“
Und seine Augen klappten zu. Wie ihre zu gewesen waren. Und er war nun blind und konnte nicht sehen wie sie für ihn weinte und wie bei jeder Träne ein Dornstrauch zu einer Rose wurde.
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