Los Angeles - It´s always about blood
Moderator: SK-Biene
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Gast
Alanis in der Bar mit einer CD in der Hand
(Ich sehe mir die Hülle an und gehe die Titel durch.) Wie wärs mit "Thank u" von Alanis Morisette? Meiner Namensveterin? (Ich lächel breit.) Ich glaube, dass bekomme ich auch noch hin... Zudem mag ich das Lied. (Ich werfe Lucy einen Blick zu und halte ihr die CD hin.) Was nun? (frage ich sie nett. Ich räusper mich und sehe sie etwas verlegen an.)
(Ich sehe mir die Hülle an und gehe die Titel durch.) Wie wärs mit "Thank u" von Alanis Morisette? Meiner Namensveterin? (Ich lächel breit.) Ich glaube, dass bekomme ich auch noch hin... Zudem mag ich das Lied. (Ich werfe Lucy einen Blick zu und halte ihr die CD hin.) Was nun? (frage ich sie nett. Ich räusper mich und sehe sie etwas verlegen an.)
Lucy im Caritas mit Alanis
So, so Alanis.. eine interessante Wahl.
Was jetzt? Ich lege die Cd ein, die Musik geht los, du singst und wir hören dir zu
(Ich nehme ihr die CD aus der Hand, und halte den Kontakt dabei etwas länger als nötig gewesen wäre. Gehe zur Anlage, lege die CD ein und skippe auf den gewünschten Titel)
Deine Bühne
(ich lächle sie an und gehe dann zu Lorne hinüber, um die Show zu geniessen)
So, so Alanis.. eine interessante Wahl.
Was jetzt? Ich lege die Cd ein, die Musik geht los, du singst und wir hören dir zu
(Ich nehme ihr die CD aus der Hand, und halte den Kontakt dabei etwas länger als nötig gewesen wäre. Gehe zur Anlage, lege die CD ein und skippe auf den gewünschten Titel)
Deine Bühne
(ich lächle sie an und gehe dann zu Lorne hinüber, um die Show zu geniessen)
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Gast
Alanis auf der Bühne
Also fein... (Ich warte bis das Lied anfängt und beginne zu singen. Anfangs etwas vorsichtig, aber gewöhne mich recht bald daran und nach einigen Sekunden singe ich richtig mit!) GEIL!
How about getting off of these antibiotics
How about stopping eating when I'm filled up
How about them transparent dangling carrots
How about that ever elusive kudo
Thank you India
Thank you terror
Thank you disillusionment
Thank you frailty
Thank you consequence
Thank you thank you silence
How about me not blaming you for everything
How about me enjoying the moment for once
How about how good it feels to finally forgive you
How about grieving it all one at a time
Thank you India
Thank you terror ...
Also fein... (Ich warte bis das Lied anfängt und beginne zu singen. Anfangs etwas vorsichtig, aber gewöhne mich recht bald daran und nach einigen Sekunden singe ich richtig mit!) GEIL!
How about getting off of these antibiotics
How about stopping eating when I'm filled up
How about them transparent dangling carrots
How about that ever elusive kudo
Thank you India
Thank you terror
Thank you disillusionment
Thank you frailty
Thank you consequence
Thank you thank you silence
How about me not blaming you for everything
How about me enjoying the moment for once
How about how good it feels to finally forgive you
How about grieving it all one at a time
Thank you India
Thank you terror ...
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Gast
Adkins:
Dieser Spruch scheint Elsa aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie stutzt und zieht ihre Augenbrauen zusammen. Sie lächelt leicht und scheint auch etwas traurig zu sein b] Nein, du hast noch nie behauptet ein netter Kerl zu sein. Wenn du einfach nur etwas umgänglicher gewesen wärst, dann müsste ich auch nicht ... Ach was solls [/b] Langsam erhebt sie die Hände Rigidus
Lucy:
Du bemerkst wie Lorne etwas zusammenzuckt und vor sich hinmurmelt Immerhin besser als „The greatest Love of all“ . Die Vorliebe deines Chefs für Jazz, Swing und Bebop ist dir hinreichend bekannt. Aber wie heisst es doch so schön Live and let die. Lorne wendet sich dir zu Sie kann hier anfangen. Auf jeden Fall schon heute abend. Sollte ein Mann ca. 1,85 m gross dunkle, hochfrisierte Haare hier auftauchen, dann schick sie bitte sofort zu mir rein. Ich ziehe mich jetzt erst mal mit meinem Tee zurück, ich muss über einiges nachdenken. Sag mir Bescheid wenn ein junger Musiker namens Adkins kommt, der tritt heute Abend auf. Mit zusammengezogenen Schultern und nachdenklichen Blick begibt Lorne sich wieder in sein Büro. Wieder wünschtest du dir du könntest sehen was er sieht.
Alanis:
Als du mit der sicheren Gewissheit gerade die Vorstellung deines Lebens gegeben zu haben von der Bühne in den Gastbereich steigst, stellst du verwundert fest, dass Lorne bereits wieder verschwunden ist und sich nur noch Lucy dort befindet.[/i]
Dieser Spruch scheint Elsa aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie stutzt und zieht ihre Augenbrauen zusammen. Sie lächelt leicht und scheint auch etwas traurig zu sein b] Nein, du hast noch nie behauptet ein netter Kerl zu sein. Wenn du einfach nur etwas umgänglicher gewesen wärst, dann müsste ich auch nicht ... Ach was solls [/b] Langsam erhebt sie die Hände Rigidus
Lucy:
Du bemerkst wie Lorne etwas zusammenzuckt und vor sich hinmurmelt Immerhin besser als „The greatest Love of all“ . Die Vorliebe deines Chefs für Jazz, Swing und Bebop ist dir hinreichend bekannt. Aber wie heisst es doch so schön Live and let die. Lorne wendet sich dir zu Sie kann hier anfangen. Auf jeden Fall schon heute abend. Sollte ein Mann ca. 1,85 m gross dunkle, hochfrisierte Haare hier auftauchen, dann schick sie bitte sofort zu mir rein. Ich ziehe mich jetzt erst mal mit meinem Tee zurück, ich muss über einiges nachdenken. Sag mir Bescheid wenn ein junger Musiker namens Adkins kommt, der tritt heute Abend auf. Mit zusammengezogenen Schultern und nachdenklichen Blick begibt Lorne sich wieder in sein Büro. Wieder wünschtest du dir du könntest sehen was er sieht.
Alanis:
Als du mit der sicheren Gewissheit gerade die Vorstellung deines Lebens gegeben zu haben von der Bühne in den Gastbereich steigst, stellst du verwundert fest, dass Lorne bereits wieder verschwunden ist und sich nur noch Lucy dort befindet.[/i]
Lucy im Caritas, Lorne und Alanis
Autsch.. ich glaube Lorne hat das nicht wirklich gefallen..
Er scheint aber was sehr interessantes gesehen zu haben, nicht so das Alltägliche, so wie er schaut. Geht klar Lorne!
(Als Alanis von der Bühne kommt, packe ich die CD wieder weg und schalte die Anlage aus. Dann grinse ich Alanis an)
Alone.... Finally..
Herzlichen Glückwunsch, du kannst sofort anfangen. Willkommen in der Familie. Ich bin Lucy.
(ich reiche ihr meine Hand und grinse sie frech an)
Und jetzt werde ich dir ALLES zeigen.
Autsch.. ich glaube Lorne hat das nicht wirklich gefallen..
Er scheint aber was sehr interessantes gesehen zu haben, nicht so das Alltägliche, so wie er schaut. Geht klar Lorne!
(Als Alanis von der Bühne kommt, packe ich die CD wieder weg und schalte die Anlage aus. Dann grinse ich Alanis an)
Alone.... Finally..
Herzlichen Glückwunsch, du kannst sofort anfangen. Willkommen in der Familie. Ich bin Lucy.
(ich reiche ihr meine Hand und grinse sie frech an)
Und jetzt werde ich dir ALLES zeigen.
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Gast
Alanis in der Bar mit Lucy und einem Job!!!!!!!!!
Super! (sage ich breit grinsend.) Aber...wenn es in Ordnung geht...ich muss eben schnell telefonieren! Geht wirklich ganz schnell! (Ich strahle sie an und verschwinde kurz nach draußen. Ich hole mein Handy raus und wähle eine Nummer. Ich warte kurz und lasse ein paar mal schellen.) Na los...geh ran... (Ich lächel freudig)
Super! (sage ich breit grinsend.) Aber...wenn es in Ordnung geht...ich muss eben schnell telefonieren! Geht wirklich ganz schnell! (Ich strahle sie an und verschwinde kurz nach draußen. Ich hole mein Handy raus und wähle eine Nummer. Ich warte kurz und lasse ein paar mal schellen.) Na los...geh ran... (Ich lächel freudig)
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Gast
Adkins
Rigidus? Häh?
Ein gelber Strahl schießt aus ihren Händen hervor. Es blitzt, es zuckt.
Die gute Elsa hat anscheinend nach meiner Abreise ein neues Hobby gefunden; solche Effekte hat sie vorher noch nie benutzt.
Eigentlich, so denke ich, sollte jetzt eigentlich Schluss mit mir sein - schließlich wird man nicht alle Tage von einer Voodoo Mamma unfreundlich mit irgendwelchem Mojo beworfen.
Unkraut vergeht allerdings nicht so schnell, muss ich feststellen, denn obwohl mich dieser Zauber, oder wie man das Ding auch nennen will, trifft mich mit der vollen Breitseite.
Nichts passiert.
Arme Elsa, sie sieht verwirrt aus; fast schon verängstigt.
Ihre Arme sinken, ihre Augen werden wieder normal.
Normal...das ist hier relativ.
Man kann beinahe beobachten, wie ihre gesamte Erscheinung, ihr Inneres zusammenbricht wie eine Sandburg, erbaut während der Ebbe, zerstört während der Flut.
Elsa, was ist los? Was passiert hier mit mir, mit uns, mit der Welt?
Was ist so besonderes an mir, was habe ich getan, dass ich es wert bin, getötet zu werden?
Meine Neugier verlangt von mir, dass ich Elsa befragen soll; so wie es aussieht, bin ich jetzt am längeren Hebel. Ich sollte sie ausquetschen, über die Dinge, die mir unklar sind, die beantwortet werden müssen.
Andererseits ist mein Selbsterhaltungstrieb auch nicht zu verachten.
Bang.
Der Inhalt ihres Kopfes entleert sich in einem Regen aus Blut und Stücken warmen Gehirns über die Straßen von Los Angeles.
Ich sichere meine Beretta und stecke sie wieder zurück zu ihrer Schwester, hinten in meinen Gürtel, versteckt von meinem Hemd.
10 Minuten später stehe ich voller Sack und Pack vor dem Caritas; ich brauche noch etwas Geld, um abzuhauen. Hier kann ich jedenfalls nicht mehr lange bleiben.
Rigidus? Häh?
Ein gelber Strahl schießt aus ihren Händen hervor. Es blitzt, es zuckt.
Die gute Elsa hat anscheinend nach meiner Abreise ein neues Hobby gefunden; solche Effekte hat sie vorher noch nie benutzt.
Eigentlich, so denke ich, sollte jetzt eigentlich Schluss mit mir sein - schließlich wird man nicht alle Tage von einer Voodoo Mamma unfreundlich mit irgendwelchem Mojo beworfen.
Unkraut vergeht allerdings nicht so schnell, muss ich feststellen, denn obwohl mich dieser Zauber, oder wie man das Ding auch nennen will, trifft mich mit der vollen Breitseite.
Nichts passiert.
Arme Elsa, sie sieht verwirrt aus; fast schon verängstigt.
Ihre Arme sinken, ihre Augen werden wieder normal.
Normal...das ist hier relativ.
Man kann beinahe beobachten, wie ihre gesamte Erscheinung, ihr Inneres zusammenbricht wie eine Sandburg, erbaut während der Ebbe, zerstört während der Flut.
Elsa, was ist los? Was passiert hier mit mir, mit uns, mit der Welt?
Was ist so besonderes an mir, was habe ich getan, dass ich es wert bin, getötet zu werden?
Meine Neugier verlangt von mir, dass ich Elsa befragen soll; so wie es aussieht, bin ich jetzt am längeren Hebel. Ich sollte sie ausquetschen, über die Dinge, die mir unklar sind, die beantwortet werden müssen.
Andererseits ist mein Selbsterhaltungstrieb auch nicht zu verachten.
Bang.
Der Inhalt ihres Kopfes entleert sich in einem Regen aus Blut und Stücken warmen Gehirns über die Straßen von Los Angeles.
Ich sichere meine Beretta und stecke sie wieder zurück zu ihrer Schwester, hinten in meinen Gürtel, versteckt von meinem Hemd.
10 Minuten später stehe ich voller Sack und Pack vor dem Caritas; ich brauche noch etwas Geld, um abzuhauen. Hier kann ich jedenfalls nicht mehr lange bleiben.
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Gast
Alanis vor der Bar
(Ich klappe mein Handy zu und gehe wieder rein.) Mist. Na ja, vielleicht später. (Ich gehe auf Lucy zu und verstaue mein Handy in meiner Tasche.) Schrecklich wenn man gute Nachrichten hat und es keinem erzählen kann. Das Freundinnen auch immer ihr Handy aus haben müssen! (Ich grinse sie an und zucke mit den Schultern.) Also? (frage ich sie.)
(Ich klappe mein Handy zu und gehe wieder rein.) Mist. Na ja, vielleicht später. (Ich gehe auf Lucy zu und verstaue mein Handy in meiner Tasche.) Schrecklich wenn man gute Nachrichten hat und es keinem erzählen kann. Das Freundinnen auch immer ihr Handy aus haben müssen! (Ich grinse sie an und zucke mit den Schultern.) Also? (frage ich sie.)
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Gast
Adkins
Angekommen vor dem Caritas beruhigt sich deine Atmung wieder. Du siehst noch eine attraktive braunhaarige Frau hinter der Tür des Caritas verschwinden als du gerade ankommst. Du bist dir nicht sicher ob du den Informationen die du über den Besitzer des Caritas bekommen hast vertrauen kannst. Nur zur Sicherheit justierst du deine Waffen. Freundliche Dämonen die für ihr Leben gerne singen und Menschen sowie Dämonen unterhalten wollen sind auch in New Orleans selten. Du erhebst die Hand und klopfst voller Selbstvertrauen an der Tür, nur ein Gig noch und du hast genug Geld um weiterzureisen.
Alanis und Lucy
Es klopft an der Tür.
Angekommen vor dem Caritas beruhigt sich deine Atmung wieder. Du siehst noch eine attraktive braunhaarige Frau hinter der Tür des Caritas verschwinden als du gerade ankommst. Du bist dir nicht sicher ob du den Informationen die du über den Besitzer des Caritas bekommen hast vertrauen kannst. Nur zur Sicherheit justierst du deine Waffen. Freundliche Dämonen die für ihr Leben gerne singen und Menschen sowie Dämonen unterhalten wollen sind auch in New Orleans selten. Du erhebst die Hand und klopfst voller Selbstvertrauen an der Tür, nur ein Gig noch und du hast genug Geld um weiterzureisen.
Alanis und Lucy
Es klopft an der Tür.
Lucy im Caritas mit Alanis
(Ich verschränke meine Arme vor der Brust und sehe Alanis von oben bis unten an)
Ich werde dir jetzt zeigen, was du zu tun und zu lassen hast, wo du alles findest und wie alles funktioniert. Hast du schon mal als Kellnerin gearbeitet?
(Ein Klopfen ander Tür unterbricht mich)
Moment, ich guck mal wer das ist
(Ich gehe zur Tür und öffne)
Ja bitte? (sage ich zu dem jungen Mann mit Saxophonkoffer, der vor der Türe steht)
Ob das dieser Adkins ist?
(Ich verschränke meine Arme vor der Brust und sehe Alanis von oben bis unten an)
Ich werde dir jetzt zeigen, was du zu tun und zu lassen hast, wo du alles findest und wie alles funktioniert. Hast du schon mal als Kellnerin gearbeitet?
(Ein Klopfen ander Tür unterbricht mich)
Moment, ich guck mal wer das ist
(Ich gehe zur Tür und öffne)
Ja bitte? (sage ich zu dem jungen Mann mit Saxophonkoffer, der vor der Türe steht)
Ob das dieser Adkins ist?
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Gast
Geordiedaheim
Uuuuh... Warum muß sie auch immer noch so verdammt gut aussehen? Sie kann anziehen, was sie will, essen soviel sie will... Wie kann ein Mensch nur so unverschämt sexy sein!?? (lächle sie an) Sorry, aber die Arbeit geht vor, aber heute Nacht... Oh ja...
Nicht jetzt, Sweetheart! Ich hab ein paar wichtige Unterlagen vergessen... Ich sollte mich eh mal wieder in der Firma blicken lassen!
(Streichel mit dem Handrücken ihre Wange und küsse sie)
Es wird nicht lange dauern! Der Abend gehört dann wieder ganz Euch beiden! (streichel liebevoll ihren Bauch und küsse sie nochmal etwas länger)
Wo hab ich vorhin meine Krawatte hingeschmissen??(kratze mir leicht verwirrt den Kopf) Oh, dieser alte Staubfänger ist doch tatsächlich noch zu etwas gebrauchen. (Greife zur Stehlampe, ziehe die Krawatte nach unten raus und lächle sie etwas verlegen an)
Ich bin halt ein Chaot.
(grinse sie an und wende mich anschließend von ihr ab und mir vor dem Spiegel die Krawatte zu binden)
Ach, wie ich diese Dinger hasse. Jetzt komm schon, geh durch das verfluchte Loch durch... Wird das bald mal... Hilfe!!! (Nach ein paar erfolglosen Versuchen drehe ich mich schließlich entnervt zu Denise um)
Schatz, würdest Du bitte? (schaue sie hilflos an und wedel mit der Krawatte)
Uuuuh... Warum muß sie auch immer noch so verdammt gut aussehen? Sie kann anziehen, was sie will, essen soviel sie will... Wie kann ein Mensch nur so unverschämt sexy sein!?? (lächle sie an) Sorry, aber die Arbeit geht vor, aber heute Nacht... Oh ja...
Nicht jetzt, Sweetheart! Ich hab ein paar wichtige Unterlagen vergessen... Ich sollte mich eh mal wieder in der Firma blicken lassen!
(Streichel mit dem Handrücken ihre Wange und küsse sie)
Es wird nicht lange dauern! Der Abend gehört dann wieder ganz Euch beiden! (streichel liebevoll ihren Bauch und küsse sie nochmal etwas länger)
Wo hab ich vorhin meine Krawatte hingeschmissen??(kratze mir leicht verwirrt den Kopf) Oh, dieser alte Staubfänger ist doch tatsächlich noch zu etwas gebrauchen. (Greife zur Stehlampe, ziehe die Krawatte nach unten raus und lächle sie etwas verlegen an)
Ich bin halt ein Chaot.
(grinse sie an und wende mich anschließend von ihr ab und mir vor dem Spiegel die Krawatte zu binden)
Ach, wie ich diese Dinger hasse. Jetzt komm schon, geh durch das verfluchte Loch durch... Wird das bald mal... Hilfe!!! (Nach ein paar erfolglosen Versuchen drehe ich mich schließlich entnervt zu Denise um)
Schatz, würdest Du bitte? (schaue sie hilflos an und wedel mit der Krawatte)
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Gast
Geordie
Klar, Panther. Denise recht sich auf die Zahenspitzen und lehnt ihren Bauch an dich. Früher hätte dich ein ganz anderer Teil meiner Anatomie berührt sagt sie mit einer leicht vorgeschobenen Unterlippe.
Sie bindet mit der Erfahrung von vielen Jahren die Krawatte zu einem perfekten Windsor-Knoten zusammen. Danach legt sie beide Arme um deinen Hals und küsst dich sanft. Bringst du was vom Chinesen mit? Babi-Pangang, oder Ente Chop-Suey oder einfach nur geblatenen Leis?
Klar, Panther. Denise recht sich auf die Zahenspitzen und lehnt ihren Bauch an dich. Früher hätte dich ein ganz anderer Teil meiner Anatomie berührt sagt sie mit einer leicht vorgeschobenen Unterlippe.
Sie bindet mit der Erfahrung von vielen Jahren die Krawatte zu einem perfekten Windsor-Knoten zusammen. Danach legt sie beide Arme um deinen Hals und küsst dich sanft. Bringst du was vom Chinesen mit? Babi-Pangang, oder Ente Chop-Suey oder einfach nur geblatenen Leis?
Lucy im Caritas mit Alanis und Adkins
Ich hatte Recht.
Guten Abend. Willkommen im Caritas, ich bin Lucy. Sie werden schon erwartet.
(Ich halte ihm die Tür auf und lasse ihn herein.)
Setzen Sie sich doch bitte einen Moment an die Bar. Ich werde Bescheid sagen, dass Sie da sind.
(Ich deute mit einer Handbewegung zur Bar und sage dann zu Alanis)
Du musst dich noch einen kleinen Augenblick gedulden, ich muß kurz Lorne Bescheid sagen.
(Ich geh zu Lornes Büro und klopfe an die Tür)
Ich hatte Recht.
Guten Abend. Willkommen im Caritas, ich bin Lucy. Sie werden schon erwartet.
(Ich halte ihm die Tür auf und lasse ihn herein.)
Setzen Sie sich doch bitte einen Moment an die Bar. Ich werde Bescheid sagen, dass Sie da sind.
(Ich deute mit einer Handbewegung zur Bar und sage dann zu Alanis)
Du musst dich noch einen kleinen Augenblick gedulden, ich muß kurz Lorne Bescheid sagen.
(Ich geh zu Lornes Büro und klopfe an die Tür)


