Oh, da muss ich dir schon wiedersprechen: selbst wenn Buffy ihren "Job" hätte aufgeben wollen (und ich denke, sie wollte oft und ernsthaft), dann hätte sie nicht gekonnt - es lag doch nie in ihrer Entscheidung. Sie war zur Jägerin bestimmt, und ihre einzige Chance auf "Kündigung" bestand in Faith, die im Gefängnis saß und an sich arbeiten musste.flaemmchen81 hat geschrieben:gegen das fe war selbst das nicht genug, sie musste sich noch viel weiter entwickeln, sie musste ihre macht aufgeben ihre berufung, durch die sie sich bisdahin definiert fühlte. sie hatte immer schon gesagt das sie nur ein gnaz normales mädchen sein wollte... nun es hat sie eigentlich nichts angehalten, sie hätte wegziehen können aus sunny d oder so.. aber eigentlich wollte sie das bisher nicht, ich schätze mal sie mochte den kampf und das heldentum und die wollte die bürde niemandem überlassen vielleicht weil sie dachte das keiner sonst stark genug dafür sein könnte... das sie es jetzt aufgegeben hat war das ultimative opfer und das ist es was sie leztendlich glücklich gemacht hat und worüber sie am ende gelächelt hat.
Als "Aufgabe" würde ich ihre Entscheidung, ihre Macht zu teilen, nicht wirklich werten. Teilen, NICHT abgeben - sie hat ja noch immer Jägerinnen-Kräfte, dieselben wie früher, nur eben nicht allein: das scheint mir hier bei vielen noch ein Missverständnis zu sein. Sie gibt ihre Einzigartigkeit auf, ja - aber gerade mit dieser haderte sie doch die ganze Zeit. Sie wollte nicht das Gefühl haben, "besser" als der Rest zu sein.
Jetzt ist sie nicht mehr allein verantwortlich, jetzt hat sie Ruhe. Vielleicht war das ja ein versteckter Hinweis von Joyce: "You have to rest!"
Das kann aber nur jemand sagen, für den die Serie praktisch nur oder zu einem Großteil aus Spike bestand, oder!?tja.. bewegendes etwas zu kurzes finale das für mich kein richtiges ist weil ich weiss das es in angel weitergehen wird irgendwie...
Spikes Auftauchen in AtS - das wir etwas Neues sein, aber keine Fortsetzung von BtVS


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