Ist euch eigentlich klar, dass wir jetzt schon fast ein Drittel der Staffel hinter uns haben!??
Der Anfang hat mich etwas verwirrt ... die ungewohnten Einblendungen. Überhaupt war er so aufgebaut wie es manchmal der Schluss einer Episode ist: die Musik (klasse!), das Zeigen der einzelnen Charaktere.
"Conversations with dead people" war wieder so schön doppeldeutig - da sind die Verkörperungen Toter und auf der anderen Seite Holden, mit dem sich Buffy unterhält. Ich fand dieses Gespräch sehr schön, witzig und sehr wichtig - nur irgendwie typisch, dass er am Ende getötet werden muss und es somit für Buffy so scheinen muss, als hätte das gespräch nie stattgefunden. Keiner ist da außer ihr ... und die wichtigen Leute wissen von nichts.
Das Gespräch war von enormer Bedeutung, und ich glaube nicht, dass in Folge ihr Überlegenheitsgefühl unter den Teppich gekehrt wird. da kommt noch was.
Ich bin gespannt, ob "Joyce" die Wahrheit sagte (könnte auf das Finale hindeuten) oder nur ein Fake war und was mit Spike los ist (bitte nichts verrraten!).
Was mir bekannt vorkam, war diese "Sequenzhaftigkeit" - jeder für sich, keine gemeinsame Szene. Vielleicht könnte das wieder ein Sich-Entzweien bzw. -Entfernen bedeuten (auch im Hinblick auf die Dawn/Joyce-Offenbarung - was soll das Mädel denn nun denken). Ich hoffe nicht!
Habe mehrfach (fast) geheult: z.B. als Willow erkennt, dass sie scheinbar Kontakt zu tara hat, sogar beim Tod Jonathans - das war zu extrem ...
Diese Folge verdient knallhart 5 Punkte ... sie war wirklich gruselig, sehr traurig, aber hatte auch etliche amüsante Momente!


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