Inhaltsangaben
Moderator: SK-Biene
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TobiMania89
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Gast
Lieber spät als nie... 
Für mich sind Inhaltsangaben ein Muß bei einer Geschichte, und ich finde, das ist ein Autor seinen Lesern schuldig, und es gehört zum guten Ton, seinen Leser einzustimmen. Oder ihm die Möglichkeit zu geben, von vornherein zu entscheiden, daß es ihn nicht interessiert. Auch das ist schließlich der Sinn von Inhaltsangaben.
Natürlich ist es verdammt schwer, seine fertige Geschichte in eine kompakte Zwei-oder-drei-Satz-Form zu packen, die nicht zu viel verrät und trotzdem Interesse weckt. Aber wenn man ewig an einer Geschichte geschrieben hat, ist das am Ende doch bloß noch ein Klacks, oder?
Was mir in letzter Zeit auch noch aufgefallen ist - die Unsitte, Feedback zu erzwingen mit Sprüchen wie "Ich schreibe nur weiter, wenn ich genug Feedback bekomme" oder so - das gehört absolut nicht zum guten Ton eines Fanfic-Autoren, sondern ist für mich einfach nur Erpressung...
Jeder Autor lechzt nach Feedback, denn schließlich ist das der einzige "Lohn", den wir bekommen - aber auf diese Art würde es mir nicht so viel Spaß machen wie das Feedback, das man bekommt, weil die Leser es geben wollen.
So, das war mein Senf. Nun meckert!
Gruß,
Kati
Für mich sind Inhaltsangaben ein Muß bei einer Geschichte, und ich finde, das ist ein Autor seinen Lesern schuldig, und es gehört zum guten Ton, seinen Leser einzustimmen. Oder ihm die Möglichkeit zu geben, von vornherein zu entscheiden, daß es ihn nicht interessiert. Auch das ist schließlich der Sinn von Inhaltsangaben.
Natürlich ist es verdammt schwer, seine fertige Geschichte in eine kompakte Zwei-oder-drei-Satz-Form zu packen, die nicht zu viel verrät und trotzdem Interesse weckt. Aber wenn man ewig an einer Geschichte geschrieben hat, ist das am Ende doch bloß noch ein Klacks, oder?
Was mir in letzter Zeit auch noch aufgefallen ist - die Unsitte, Feedback zu erzwingen mit Sprüchen wie "Ich schreibe nur weiter, wenn ich genug Feedback bekomme" oder so - das gehört absolut nicht zum guten Ton eines Fanfic-Autoren, sondern ist für mich einfach nur Erpressung...
Jeder Autor lechzt nach Feedback, denn schließlich ist das der einzige "Lohn", den wir bekommen - aber auf diese Art würde es mir nicht so viel Spaß machen wie das Feedback, das man bekommt, weil die Leser es geben wollen.So, das war mein Senf. Nun meckert!
Gruß,
Kati
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Spike'sKrüml
- Kevin's G&L
- Beiträge: 12311
- Registriert: Sa 04 Mai, 2002 12:28 pm
- Wohnort: Plantage
@kati
also das mit dem feedback is so ne sache.
Ich würd in gewissen Fällen auch nich weiterschreiben wenns keinen interessiert.
also das mit dem feedback is so ne sache.
Ich würd in gewissen Fällen auch nich weiterschreiben wenns keinen interessiert.
www.bittercandy.co.uk
IF Y'CAN'T FIND A PARTNER USE A WOODEN CHAIR
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Gast
Wenn man Geschichten veröffentlicht, währendman daran schreibt, ist das vielleicht etwas anderes, das kann ich nicht beurteilen.
Bei meinen Geschichten halte ich es so, daß ich sie erst dann veröffentliche, wenn ich sie zu Ende geschrieben habe, sie betagelesen sind und überarbeitet.
Während des Schreibens denke ich meist gar nicht daran, ob es jemandem gefällt, was ich da fabriziere, denn die Geschichten kommen ja aus mir heraus und sind mir ein Bedürfnis - aber wenn die dann online sind, freue ich mich unheimlich über jedes Feedback, jede Meldung - und Feedback ist ja etwas Wunderbares! Davon kann man nie genug bekommen, gerade weil ja eine Geschichte nicht so einfach getippt und fertig wird, sondern erarbeitet, erschwitzt, erkämpft wird... 
Aber trotzdem ich Feedback so liebe - und ich nie genug davon bekomme! -, würde ich niemals meinen Lesern die Pistole auf die Brust setzen, um es zu erlangen. Wer mir sagt, daß es ihm gefallen hat, kann das freiwillig tun, und ich finde das viel ehrlicher als das "erzwungene" Bitte-schreib-weiter-Feedback, und darüber freue ich mich wie die Schneekönigin persönlich.
Gruß,
Kati
Bei meinen Geschichten halte ich es so, daß ich sie erst dann veröffentliche, wenn ich sie zu Ende geschrieben habe, sie betagelesen sind und überarbeitet.
Während des Schreibens denke ich meist gar nicht daran, ob es jemandem gefällt, was ich da fabriziere, denn die Geschichten kommen ja aus mir heraus und sind mir ein Bedürfnis - aber wenn die dann online sind, freue ich mich unheimlich über jedes Feedback, jede Meldung - und Feedback ist ja etwas Wunderbares!
Davon kann man nie genug bekommen, gerade weil ja eine Geschichte nicht so einfach getippt und fertig wird, sondern erarbeitet, erschwitzt, erkämpft wird... Aber trotzdem ich Feedback so liebe - und ich nie genug davon bekomme! -, würde ich niemals meinen Lesern die Pistole auf die Brust setzen, um es zu erlangen. Wer mir sagt, daß es ihm gefallen hat, kann das freiwillig tun, und ich finde das viel ehrlicher als das "erzwungene" Bitte-schreib-weiter-Feedback, und darüber freue ich mich wie die Schneekönigin persönlich.
Gruß,
Kati