Fiese Witze II

Ein Board nur für Spiele, Labereien und alles was woanders fehl am Platz ist - allerdings gelten auch hier die Board-Regeln!

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ice_angel
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Beitrag von ice_angel » Mo 18 Aug, 2003 12:24 pm

"Wie treibe ich meine Kollegen in den Wahnsinn":


1.Verlassen Sie den Kopierer Ihrer Firma stets mit den Einstellungen 200%,
DIN A3, 99 Kopien.


2. Füllen Sie vier Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die
Kaffeemaschine. Haben die Kollegen ihre Koffein-Sucht überwunden, steigen
Sie ohne Vorwarnung auf eine Ultra-Mischung starken Espressos um.


3. Schreiben Sie in die Betreffzeile jeder E-Mail entweder "Angebot zum
Partnertausch" oder aber "Der Betriebsrat ist Dir auf der Spur".


4. Desinfizieren Sie Ihren Arbeitsplatz mit Lysoform, sobald ein Kollege Ihren
Schreibtisch berührt hat.


5. Jedes Mal, wenn ein Kollege Sie um etwas bittet, fragen Sie ihn, ob er
auch Pommes dazu haben möchte.


6. Probieren Sie aus, wie Sie mit einem Stift oder Lineal auf Ihrem Schreibtisch
quietschende Geräusche erzeugen können, die bei Ihren Kollegen Gänsehaut oder Kopfschmerzen verursachen.


7. Suchen Sie die irrelevantesten und langatmigsten Texte im Internet und
schicken Sie diese mit der Bemerkung "Das dürfte euch interessieren" per
Mail an Ihre Kollegen weiter.


8. Beenden Sie jeden Satz mit "Amen" oder "Das habe ich in meiner Vision
gesehen".


9. Machen Sie Ihren Kollegen mitten im Gespräch klar, dass die
Konversation beendet ist, indem Sie die Hände über die Ohren legen.


10. Rufen Sie laut Zufallszahlen, wenn einer Ihren Kollegen gerade am Zählen ist.


11. Stellen Sie einen Mülleimer auf Ihren Schreibtisch und beschriften Sie ihn mit "Posteingang".


12. Stellen Sie Ihren Kollegen mysteriöse oder zweideutige Fragen und notieren Sie
ihre Antworten in einem Heft, auf dem Sie groß "Psychologische Profile" geschrieben haben.


13. Üben Sie das Nachahmen der Fax- und Modemgeräusche. Für Könner:
Imitieren Sie die Mail-Benachrichtigung Ihres nächsten Kollegen.


14. Setzen Sie sich in der Kantine immer allein an den größten freien
Tisch und schicken Sie alle Kollegen mit dem Hinweis "Ich erwarte noch jemanden
aus Hollywood" weiter.


15. Wiederholen Sie mit wirrem Blick regelmäßig diesen Dialog mit sich selbst:
"Hörst Du auch diese Stimmen?" "Welche Stimmen?" "Jetzt höre ich Sie auch nicht mehr...".


16. Rufen Sie beim Einsteigen in den Firmen-Fahrstuhl jedes mal laut
"Die Fahrscheine, bitte!"


17. SCHREIBEN SIE NUR IN GROßBUCHSTABEN.


18. schreiben sie nur in kleinen buchstaben.


19. ScHrEiBeN sIe AbWeChSeLnD GrOße UnD KlEiNe BuChStAbEn.


20. Benutzen Sie keine Punkte Kommas Ausrufe- oder Fragezeichen Egal wann
oder wem Sie schreiben Benutzen Sie dabei möglichst auch gelbe Schrift auf
weißem Grund.


21. Schicken Sie pro Stunde mehrere E-Mails über den großen Verteiler, um
Ihren Kollegen mitzuteilen, was Sie gerade machen. Zum Beispiel: "Wenn
mich jemand sucht, ich bin auf Toilette."


22. Fragen Sie neue Kollegen als erstes, welches Geschlecht sie haben.
[glow=blue]Ich wollte glauben, aber die Werkzeuge dazu wurden uns weggenommen. Man hat uns die Augen geschlossen und unsere Stimmen zum Verstummen gebracht. Unsere Ohren sind jetzt taub für die Verheißungen extremer Möglichkeiten.

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Beitrag von ice_angel » Mo 18 Aug, 2003 12:26 pm

Ein kleiner Hase rennt im Urwald, als er plötzlich eine Giraffe sieht die sich einen Joint dreht. Der Hase hält an und sagt zur Giraffe: „Giraffe mein
Freund, rauch nicht diesen Joint, komme lieber mit mir laufen, das ist gut für die Form.“
Die Giraffe überlegt eine Minute und entscheidet sich den Joint wegzuwerfen und dem Hasen zu folgen.

Als sie so zusammen laufen, bemerken sie einen Elefanten der gerade im Begriff ist eine Linie Kokain reinzuziehen.
Der Hase nähert sich ihm und sagt:
„Mein lieber Freund Elefant, hör doch auf das Kokain zu sniffen, komm lieber mit uns joggen, das ist besser für die Gesundheit.“

Der Elefant überlegt nicht lange und wirft seinen Spiegel und das Röhrchen weg und schließt sich den beiden an.


Unterwegs treffen die drei Tiere einen Löwen der sich darauf vorbereitet Heroin zu spritzen. Darauf der Hase:
„Löwe, mein Freund, spritz dich nicht mehr. Komm doch lieber mit uns mit in den Urwald ein bisschen joggen, das ist gesünder und man behält die Form. Daraufhin nähert sich der Löwe dem Hasen und gibt ihm solch eine Ohrfeige, dass dieser sich halb benommen einige Meter weiter wiederfindet. Die zwei anderen Tiere sind ob dieser Tat des Löwen entrüstet und lehnen sich gegen den Löwen auf.
„Wieso hast du das getan? Der Hase versucht doch nur uns zu helfen! Daraufhin antwortet der Löwe:
„Dieser Spinner zwingt mich jedes mal wie ein Wilder durch den Urwald zu rennen, wenn er Ecstasy genommen hat!
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Beitrag von ice_angel » Mo 18 Aug, 2003 12:28 pm

Ein kleiner Junge spielt in seinem Kinderzimmer mit der Eisenbahn....
"Achtung, Achtung: Vorsicht an der Bahnsteigkante! Der Zug aus
Düsseldorf fährt ein! Männer bitte hinten einsteigen, Kinder in der
Mitte und die Schlampen bitte vorne!!"
Die Mutter hat dies in der Küche gehört und bürstet in das Zimmer:
"Waaaaaas gebrauchst Du denn für Ausdrucke???? - Zur Strafe bekommst
Du eine Stunde Spielverbot!!!
Artig setzt sich der Junge auf seinen Hosenboden und wartet die Stunde
ab. Dann geht er wieder in sein Zimmer.

Aus der Küche hört die Mutter den Kleinen: "Achtung, Achtung: Vorsicht
an der Bahnsteigkante! Der Zug aus Düsseldorf fährt ein! Männer bitte hinten einsteigen, Kinder in der Mitte und die Frauen bitte vorne!!"
"Aha", denkt die Mutter, "das hat gewirkt".
Plötzlich die Stimme des Kleinen: "Noch eine Durchsage zum Zug aus Düsseldorf: Wegen der Schlampe in der Küche haben wir eine Stunde Verspätung!!!!
[glow=blue]Ich wollte glauben, aber die Werkzeuge dazu wurden uns weggenommen. Man hat uns die Augen geschlossen und unsere Stimmen zum Verstummen gebracht. Unsere Ohren sind jetzt taub für die Verheißungen extremer Möglichkeiten.

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Beitrag von ice_angel » Mo 18 Aug, 2003 12:29 pm

Ich sitze in meinem Stammlokal am Tresen. Plötzlich kommt die
schönste Frau, die ich je gesehen habe, zur Tür herein. Ich
überlege, wie ich sie ansprechen könnte und bestelle schließlich
eine der besten Flaschen Champagner, die das Lokal zu bieten hat.
Mit der Notiz ob sie diese mit mir trinken würde, lasse ich die
Flasche vom Ober zu ihr bringen. Sie liest die Notiz, lächelt zu
mir herüber und schreibt ebenfalls etwas auf, das sie dem Ober
dann zu mir bringen lässt. Darauf steht: "Verehrter Herr, wenn
ich diese Flasche mit Ihnen trinken soll, müssen sich in Ihrer Garage
einen Mercedes befinden, auf Ihrem Konto mindestens eine Million
liegen, in Ihrer Hose müssen sich 17 cm befinden, und ein
Ferienhaus auf den Kanaren wäre auch wünschenswert." Ich lese
dies schmunzelnd und schreibe zurück: "Sehr geehrte Dame, in meiner
Garage befinden sich ein Porsche, ein Ferrari und ein Mercedes,
auf all meinen 8 Konten befinden sich jeweils 2 Millionen, und
ich habe ein Ferienhaus auf Bali, eins in Rom, eins in Florida und
noch ein ins Österreich. Aber NIIIIIIIEEEEEMAAALS im Leben, auch
nicht für die schönste Frau der Welt, würde ich mir 6 cm
abschneiden lassen. Geben Sie die Flasche einfach zurück!
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Beitrag von ice_angel » Mo 18 Aug, 2003 12:32 pm

Die Lehrerin spricht über die Körpertemperatur:
„Der Mensch hat 36,5°,
das Wild 38° und
Vögel haben sogar 41°!
Jürgen, passt du überhaupt auf?
Wiederhole bitte was ich gesagt habe!“
„Der Mensch hat 36,5°, wenn er wild wird, steigt sie auf 38°, und beim Vögeln hat er sogar 41°!"


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Am Zoll in Ibiza hat er drei Koffer.
Der Zöllner bittet ihn, den ersten zu öffnen. Der Koffer ist voll mit Butterbroten.
Da lässt der Zöllner ihn den zweiten Koffer öffnen und staunt: Auch da sind nur Butterbrote drin.
Beim dritten Koffer das gleiche: wieder nur Butterbrote.
Verwirrt fragt der Zöllner: "Sie haben nichts zu befürchten, aber bitte sagen Sie mir, wozu brauchen Sie die ganzen Butterbrote?"
"Nun", sagt der Mann, "mein Freund hat mir aus Ibiza diese Karte
geschrieben: Es ist toll hier, das Wetter ist prima, das Essen ist gut und bumsen kann man hier für ein Butterbrot!"
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Beitrag von ice_angel » Mo 18 Aug, 2003 12:45 pm

Einer meiner Lieblingswitze (auch wenn meistens nur ich und ein paar kleine Kinder ihn lustig finde, aber naja, das ist halt Schicksal :-D ). Ich hoffe, ich hab ihn noch nicht hier gepostet!

500 Mönche bauen zu Ehre Gottes eine Kloster. Als es fertig ist, kommt ein kleines grünes Männchen auf einem grünen Dreiradler vorbei, lacht deppert, und das Kloster bricht zusammen, 250 Mönche sterben.

Zum Dank, dass die anderen 250 überlebt haben, bauen sie eine Kathedrale. Wieder kommt das Männchen auf dem grünen Dreiradler, lacht deppert, die Kirche stürzt ein, 100 Mönche überleben.

Wiedrrum zum Dank, dass die 100 überlebt haben, bauen sie eine Kirche. Und was passiert? Wieder kommt das grüne Männchen vorbei, lacht bescheuert, Kirche fällt zusammen, es bleiben 50 Mönche über.

Die 50 Mönche bauen zum Dank eine Kapelle, aber wieder kommt das grüne Männchen mit seinem Dreiradler und Lachen, wieder fällt die Kapelle zusammen, es überleben nur mehr 10 Mönche.

Diese 10 Mönche bauen jetzt zum Dank ein Marterl. Aber wieder kommt das Männchen und lacht, das Marterl fällt zusammen, 5 bleiben übrig.

Da schnappt sich ein Mönch einen roten Dreiradler und fährt dem grünen Männchen auf dem grünen Dreiradler nach. Er fährt und fährt, über Berg und Tal, und endlich, nach einer langen, anstrengendend Woche, holt er endlich das Männchen ein.

Und was ist die Moral von der Geschichte?

[spoiler]Ein roter Dreiradler ist schneller als ein grüner!!![/spoiler]

:rotfl: :rotfl: :rotfl:
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Beitrag von ice_angel » Fr 22 Aug, 2003 10:28 pm

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und
wurde
> >vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen: "Hochverehrter Herr
> >Geheimrat,
> >auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch
die
> >Wette
> >anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie
> keinen
> >Reim machen können."
> >Goethe antwortete: " Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen
> Sie
> >mir die zwei Wörter." Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind
> >HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN." Nachdem Goethe sich einige Minuten
> >zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich
> >Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:
> >
> >Die Haustürklingel an der Wand,
> >der Mädchenbusen in der Hand
> >sind beides Dinge wohlverwandt.
> >Denn, wenn man beide leis' berührt,
> >man innen drinnen deutlich spürt,
> >dass unten draußen einer steht,
> >der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.
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Beitrag von DieBirneMaja » Di 02 Sep, 2003 10:52 pm

Herta und Birgit unterhalten sich....:

Herta:"Du,ich glaub ich hab Zucker!"

Birgit:"Ach...Und woran merkste das?"

Herta:"Nunja, ich hab da so weisse Streifen im Schlüpfer.."

Birgit:" Sag bloss..Du, ich glaub, dann hab Ich wohl Zimt!"
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Beitrag von LittleBit » Mi 03 Sep, 2003 1:09 pm

Nunja was sagt die hochmoderne emanziepierte Hausfrau von heute,nach dem sie ihren mann rausgeworfen hat??


Ihre antwort wird lauten:SCHÖNER WOHNEN!!!
Together
It doesn't feel right at all
Together
Together we built a wall
Together
Holding hands we'll fall
Hands we'll fall
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Beitrag von ice_angel » Mo 13 Okt, 2003 2:40 pm

Die Lehrerin einer 6. Klasse fragte die Schüler:
>"Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei Stimulation um
>das 10 fache seiner Größe?" Keiner antwortete, bis Kati ärgerlich
>sagte: "Sie sollten Sechstklässler nicht so eine Frage stellen. Ich
>werde das meinen Eltern erzählen, die sich dann mal mit dem
>Schuldirektor unterhalten,
>und der wird Sie dann feuern." Die Lehrerin ignorierte sie und
>fragte erneut: "Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei
>Stimulation um das 10fache seiner Größe?" Klein Katis Kinnlade fiel
>herunter.
>Dann sagte sie zu den anderen Mitschülern um sich herum:
>"Die wird mächtigen Ärger kriegen."
>Die Lehrerin ignoriert sie weiter und fragt die Klasse: "Weiß es
>jemand?"
>Letztendlich steht Klaus auf, schaut sich nervös um und sagt:
>"Das Körperteil, das bei Stimulation auf das 10fache seiner Größe
>bekommt,
>ist die Pupille." Die Lehrerin lobt ihn und sagt zu Kati: "Da sind
>3 Dinge, die ich dir sagen möchte, junges Fräulein: Erstens, du
>hast schmutzige Gedanken, zweitens, du hast deine Hausaufgaben
>nicht gemacht und drittens wirst du eines Tages einmal sehr, sehr
>enttäuscht sein"
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Beitrag von ice_angel » Mi 22 Okt, 2003 10:22 pm

Der Lehrer zu Peterchen: "Du, Peter, wer von euch hat gestern von
meinem
> Apfelbaum Äpfel geklaut?"
> Peterchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts
> verstehen."
> "Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer.
> "Komm sofort nach vorne und setze dich auf meinen Platz. Und dann
stellst
> du mir eine Frage."
> Sie tauschen die Plätze.
> Da fragt Peterchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner
Schwester
> geschlafen?"
> Der Lehrer: "Peter, du hast Recht. Hier hinten versteht man wirklich
> nichts!"
>
>
>
> Geht ein kleines Kätzchen in die Bar.
> Fragt der Wirt: "Ein Glas Milch wie üblich?"
> "Nein, heute soll es ein harter Whisky sein!", antwortet das
Kätzchen.
> "Warum ein Whisky?", erwidert der Barkeeper verdutzt.
> Darauf das Kätzchen: "Nun, ich will halt morgens auch einmal mit
einem
> Kater aufwachen!"
>
>
>
> Ein Mann sagt zu seiner Frau: "Du hast einen Hintern gekriegt wie ein
> Mähdrescher."
> Abends liegen beide im Bett und der Mann streichelt seine Frau.
> Die rührt sich nicht. Er streichelt sie weiter - sie rührt sich
nicht.
> Endlich fragt er: "Sage einmal, hast du keine Lust?"
> Meint sie: "Ja, glaubst du etwa, ich stelle wegen eines Strohhalmes
meinen
> Mähdrescher an?"
>
>
>
> In der Mensa sitzt ein Student und starrt in sein Mittagessen. Der
Student
> gegenüber bemerkt dies und fragt, ob er vielleicht das Essen haben
darf,
> wenn er es nicht mag.
> Der Student nickt nur ganz geistesabwesend,
> worauf der Andere den Teller zu sich herüber zieht und anfängt, mit
großem
> Appetit zu mampfen.
> Auf einmal bemerkt er einen dicken Wurm , der sich im Essen windet.
> Darauf wird ihm speiübel und er kotzt alles wieder aus.
> Darauf sagt der andere Student : "Ja, so weit bin ich auch gekommen!"
>
>
>
> Ein junger Medizinstudent macht mit dem betreuenden Arzt einen ersten
> Rundgang durchs Krankenhaus.
> Sie kommen an einem offenen Zimmer vorbei, in dem ein Mann auf dem
Bett
> liegt, der wie wild masturbiert.
> Der Student fragt: "Was ist denn mit dem los?"
> Worauf ihm der Arzt antwortet: "Tja, seine Hoden produzieren zu viele
> Spermien,
> deshalb muss er dauernd onanieren, damit sie nicht platzen!"
> "Wow!", denkt der Student.
> Kurze Zeit später sieht er in einem anderen Zimmer,
> wie eine hübsche Krankenschwester bei einem Patienten auf dem Bett
sitzt
> und ihm einen bläst.
> "Und was hat der da?", fragt der Student neugierig?
> "Gleiches Problem, aber er ist privat versichert!"
>
>
>
> Nach einer langen Liebesnacht dreht sich der junge Mann um, zieht
eine
> Zigarette aus seinen Jeans hervor und sucht sein Feuerzeug. Er kann
es
> jedoch nicht finden und fragt das Mädchen, ob sie eines zu Hand
hätte.
> "Da müssten noch Streichhölzer in der obersten Schublade des
> Nachtschränkchens sein", antwortet sie.
> Er öffnet die Schublade und findet eine Streichholzschachtel, die auf
dem
> gerahmten Bild eines Mannes liegt. Natürlich ist er sofort besorgt
und
> neugierig.
> "Ist das dein Mann da auf dem Bild?", fragt er ein wenig nervös.
> "Nein, du Dummerle!", sagt sie und kuschelt sich an ihn.
> "Dann dein Freund?", will er wissen.
> "Nein, nein, weder noch!", erwidert sie und knabbert an seinem
> Ohrläppchen.
> "Nun, wer ist es dann?", verlangt er jetzt doch zu wissen.
> Mit beruhigendem Ton erklärt das Mädchen: "Nur keine Sorge! Das bin
doch
> bloß ich - vor meiner Operation!"
>
>
>
> Zwei Pfarrer treffen sich und der Eine klagt: "Schlechte Zeiten,
keine
> Hochzeiten, keine Bestattungen mehr ...!"
> "Stimmt!", meint der Andere, "und wenn man nicht ab und zu unter die
Leute
> ginge, gäbe es auch keine Taufen mehr ...!"
>
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Beitrag von DieBirneMaja » Mo 03 Nov, 2003 9:57 pm

beim Bäcker:

-"Ich hätt gern 6 Brötchen!"

- "Nehmse doch 7, dann hamse eins mehr!"
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Beitrag von ice_angel » Do 06 Nov, 2003 3:37 pm

Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach
> fünfjähriger Ehe ein Kind haben müssen. Im Nichterfüllungsfalle dieser
> Pflicht wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt, "alles
> Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht".
> Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten
Hochzeitstages
> eines kinderlosen Ehepaares.
> Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der
> Regierung
> wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und füge Dich in das
> Unvermeidliche."
> Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der
> Hauswirtschaft weiter. Es klingelt ... es ist aber nicht der erwartete
Mann
> von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt
> hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet - und es
> entwickelt sich folgendes Gespräch:
> Er: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich..."
> Sie: "Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr ..."
> Er: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ..."
> Sie: "Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz."
> Er: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"
> Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und
glauben,
> dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."
> Er: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen."
> Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit
> fangen wir an?"
> Er: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder
> zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne
> unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen
> anziehen könnten."
> Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"
> Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann
> garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen
> klappt es bestimmt."
> Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an."
> Er: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der
> Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit
> vorlegen?"
> Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass
> wir uns beeilen."
> Er: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes
leisten,
> wenn er sich so hasten muss. (Er öffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich
> dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier
> Stunden
> dazu. Es ist aber auch eine Schönheit geworden."
> Sie: (schluckt ein paarmal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es
nicht
> ein bisschen viel - vier Stunden?"
> Er: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein.
> Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal's an, ob Sie glauben oder
> nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht."
> Sie: "Ich habe noch nie gehört, dass man sowas auf dem Dach eines
> Omnibusses
> machen kann."
> Er: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte,
> bat
> mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht
so
> schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit
> direkt zum Genuss.
> Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park
> gemacht."
> Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas
machen?
> Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?"
> Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen,
> dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In
> diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war
> Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert -
> sie
> wurde es."
> Sie: "Ach du liebe Zeit."
> Er: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie
> unter
> schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die
> vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten
> mich doch sehr. Sie haben sich dermaßen gedrängt, um einen Blick von
meiner
> Arbeit zu erhaschen."
> Sie: "Fünf Reihen hintereinander??? Oje, oje!"
> Er: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung
> klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe
> behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich
> wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu
> kalt. So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir können jetzt anfangen.
> Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?"
> Sie: ... (wird ohnmächtig).....
[glow=blue]Ich wollte glauben, aber die Werkzeuge dazu wurden uns weggenommen. Man hat uns die Augen geschlossen und unsere Stimmen zum Verstummen gebracht. Unsere Ohren sind jetzt taub für die Verheißungen extremer Möglichkeiten.

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Beitrag von ice_angel » Mi 12 Nov, 2003 2:17 pm

+10°C
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den
Horizont steigt.
+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C
Destilliertes Wasser gefriert.
-1°C
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C
Die Katze will mit ins Bett.
-10°C
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C
Zu kalt zum Schneien.
-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C
Der Atem wird hoerbar.
-22°C
Franzoesische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C
Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31°C
Zu kalt zum Kuessen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C
Zeit, ein zweiwoechiges heisses Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.
-40°C
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C
Die Lappen schliessen das Klofenster.
-50°C
Die Seeloewen verlassen Groenland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Faeustlinge.
-70°C
Die Eisbaeren verlassen den Nordpol.
An der Universitaet Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C
Der Weihnachtsmann verlaesst den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Muetze runter.
-250°C
Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.
-268°C
Helium wird fluessig.
-270°C
Die Hoelle friert.
-273,15°C
Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kuehl, gib' mir noch einen
Schnaps ..."
[glow=blue]Ich wollte glauben, aber die Werkzeuge dazu wurden uns weggenommen. Man hat uns die Augen geschlossen und unsere Stimmen zum Verstummen gebracht. Unsere Ohren sind jetzt taub für die Verheißungen extremer Möglichkeiten.

Mulder in 2x01 Kontakt (Little Green Men) ^^ [/glow]
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zitronenmelisse
schamlose Schamanenschabrakke
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Beitrag von zitronenmelisse » Di 18 Nov, 2003 5:22 pm

Eine Blondine ist das Erstemal auf dem FKK Strand! Kommt ein Mann daher und die Blondine fragt ihn ganz erstaunt was er denn da zwischen seinen Beinen hat. Der Mann antwortet:" Das ist meine Ente, darunter sind die Eier und rundherum ist das Nest"! Der Mann wacht nach einiger Zeit mit starken Schmerzen unter der Gürtellinie auf. Er fragt die Blondine:"Was hast du denn mit miner Ente gemacht"? Darauf die Blondine:"Als erstes habe ich mit ihr gespielt, daraufhin hat sie mich angespuckt. Da hab ich ihr den Hals umgedreht, bin auf die Eier getreten und hab das Nest angezündet"!




:ugly:
"I'm not drunk, all right. I just have a speech impediment ... and a stomach virus ... and an inner ear infection."
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