Fiese Witze II
Moderatoren: Pfeffi, Mirax, Alienmaus
Wie fotografiere ich meinen Welpen?
1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie diese in den Abfalleimer.
3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der Schnauze.
4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto
5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie diese aufnahmebereit.
6. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Platzieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
9. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.
10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.
11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel natürlich!)
12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.
13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschpüppchen über Ihren Kopf halten.
15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm: "Nein - das machst du draußen!"
17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.
18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.
19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben.
1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie diese in den Abfalleimer.
3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der Schnauze.
4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto
5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie diese aufnahmebereit.
6. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Platzieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.
9. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.
10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.
11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel natürlich!)
12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.
13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschpüppchen über Ihren Kopf halten.
15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm: "Nein - das machst du draußen!"
17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.
18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.
19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben.
[center]"Bin eben nicht zum denken gekommen, sonst hätt ich das gleiche gedacht" ~ bloody hell
[/center]
Ein Computerhersteller will demnächst einen PC für Senioren auf den Markt bringen.
Die Top-Ten-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
10. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch "testament.doc" an
9. Der 42" Monitor
8. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern füttern
7. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt
6. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen
5. Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie
4. Die voreingestellte Startseite ist die Homepage eines Fernsehsenders
3. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen
2. Keine Ratenzahlung möglich
....und das Nr.-1-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.

Die Top-Ten-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
10. Will man eine Datei speichern, bietet einem Word automatisch "testament.doc" an
9. Der 42" Monitor
8. Man kann die Moorhühner nicht abschießen, sondern füttern
7. Die Boxen sind ab Werk schon auf volle Lautstärke eingestellt
6. Bei Minesweeper kann man zwischen den Szenarien "Stalingrad" und "Normandie" wählen
5. Als besonderen Service gibt es die Lifetime-Garantie
4. Die voreingestellte Startseite ist die Homepage eines Fernsehsenders
3. Die Maus enthält Force-Feedback-Komponenten, die automatisch Parkinson ausgleichen
2. Keine Ratenzahlung möglich
....und das Nr.-1-Anzeichen, dass Du gerade vor einem PC für Senioren sitzt:
Wenn länger als 15 Minuten keine Taste gedrückt wird, kommt automatisch der Notarzt.
[center]"Bin eben nicht zum denken gekommen, sonst hätt ich das gleiche gedacht" ~ bloody hell
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Auszüge aus Briefen, die das Wohnungs- bzw. Sozialamt in Hamburg 5.Bezirk erreichten:
Ich habe den Rheumatismus und ein Kind von 4 Jahren, was auf die Feuchtigkeit zurückzuführen ist.
Ich möchte eine Wohnung angewiesen bekommen, da ich großen Heiratsdrang in mir verspüre.
In dieser Wohnung kann ich nicht bleiben, da ich dauernd der Sittlichkeit ausgesetzt bin.
Ich habe eine Tochter und 4 Söhne und wir sind alle so beschränkt, dass wir nur 2 Betten aufstellen können. In einem Bett schlafen die Jungen, in dem anderen meine Tochter und ich, was schon gegen das Zuchthaus ist.
Ich bin seit 2 Monaten verheiratet und habe noch keine Familienwohnung.
Meine Frau ist in anderen Umständen. Nun frage ich Sie: "Muss das sein?"
Die Ursache ist darauf zurückzuführen, dass hier der Hausherr seine Spitze gegen meine Frau richtet.
Ich muss Sie bitten, mich innerhalb von 8 Tagen zu befriedigen, sonst muss ich mich an die Öffentlichkeit wenden.
Mein Mann macht keine Geschäfte mehr, wenn er mal eins macht, dann sind es nur Tropfen auf den heißen Stein.
Hiermit stelle ich einen Antrag auf ein Bett mit Inhalt.
In der Kammer schläft meine Tochter und über ihr die Gasuhr. Dieselbe kommt in einem Monat nieder. Nun frage ich: "Wohin mit ihr ?"
Frau Müller läßt dauernd ihr Wasser mit lautem Getöse laufen. Ich bitte, einen Mann zu schicken, der Abhilfe schafft.
Mein Mann braucht dringend eine neue Hose für seine Tätigkeit als Musiker, da er in der alten keine Musik mehr machen kann.
Gegenüber von uns ist ein Heim für gebärende Mütter. Eine Gebärmutter lag im Fenster und winkte mir freundlich zu.
Der Beamte, der meine Kohlen abgelehnt hat, soll mal im Winter bei mir schlafen, damit er fühlt, was für ein kaltes Loch ich habe.
Ich, 72 Jahre alt, meine Frau 68, wir haben 9 Kinder gezeugt und tun unsere Pflicht noch heute, aber bei dem Schnee und der Kälte ist es ohne Schuhe nicht mehr möglich.
Ich bitte dringend, mir einen Elektriker zu schicken, sonst muss ich in der nächsten Nacht wieder die Kerze nehmen.

Ich habe den Rheumatismus und ein Kind von 4 Jahren, was auf die Feuchtigkeit zurückzuführen ist.
Ich möchte eine Wohnung angewiesen bekommen, da ich großen Heiratsdrang in mir verspüre.
In dieser Wohnung kann ich nicht bleiben, da ich dauernd der Sittlichkeit ausgesetzt bin.
Ich habe eine Tochter und 4 Söhne und wir sind alle so beschränkt, dass wir nur 2 Betten aufstellen können. In einem Bett schlafen die Jungen, in dem anderen meine Tochter und ich, was schon gegen das Zuchthaus ist.
Ich bin seit 2 Monaten verheiratet und habe noch keine Familienwohnung.
Meine Frau ist in anderen Umständen. Nun frage ich Sie: "Muss das sein?"
Die Ursache ist darauf zurückzuführen, dass hier der Hausherr seine Spitze gegen meine Frau richtet.
Ich muss Sie bitten, mich innerhalb von 8 Tagen zu befriedigen, sonst muss ich mich an die Öffentlichkeit wenden.
Mein Mann macht keine Geschäfte mehr, wenn er mal eins macht, dann sind es nur Tropfen auf den heißen Stein.
Hiermit stelle ich einen Antrag auf ein Bett mit Inhalt.
In der Kammer schläft meine Tochter und über ihr die Gasuhr. Dieselbe kommt in einem Monat nieder. Nun frage ich: "Wohin mit ihr ?"
Frau Müller läßt dauernd ihr Wasser mit lautem Getöse laufen. Ich bitte, einen Mann zu schicken, der Abhilfe schafft.
Mein Mann braucht dringend eine neue Hose für seine Tätigkeit als Musiker, da er in der alten keine Musik mehr machen kann.
Gegenüber von uns ist ein Heim für gebärende Mütter. Eine Gebärmutter lag im Fenster und winkte mir freundlich zu.
Der Beamte, der meine Kohlen abgelehnt hat, soll mal im Winter bei mir schlafen, damit er fühlt, was für ein kaltes Loch ich habe.
Ich, 72 Jahre alt, meine Frau 68, wir haben 9 Kinder gezeugt und tun unsere Pflicht noch heute, aber bei dem Schnee und der Kälte ist es ohne Schuhe nicht mehr möglich.
Ich bitte dringend, mir einen Elektriker zu schicken, sonst muss ich in der nächsten Nacht wieder die Kerze nehmen.
[center]"Bin eben nicht zum denken gekommen, sonst hätt ich das gleiche gedacht" ~ bloody hell
[/center]
Der Inhalt einer Mail die ich heute gekriegt habe
TAUSCHE MANN GEGEN KATZE
..... es gibt tierisch gute Gründe, das Leben lieber mit einer Mieze, als mit einem Mann zu teilen.....
Hier die Überzeugendsten:
Nehmt´s mir nicht übel Jungs
TAUSCHE MANN GEGEN KATZE
..... es gibt tierisch gute Gründe, das Leben lieber mit einer Mieze, als mit einem Mann zu teilen.....
Hier die Überzeugendsten:
- Ø Katzen schleppen nichts in Haus: keine Computer- oder Autozeitschriften, keine alten Autoteile, und auch keine Musterpullis von Mama.
Ø Spielen mit Staubflocken, anstatt sich darüber aufzuregen.
Ø Haben keine Bierfahne, wenn sie sich nachts rankuscheln.
Ø Liegen immer zu Füßen.
Ø Werden nicht schon durch eine Grippe zum pflegebedürftigen Invaliden – schließlich haben sie 9 Leben.
Ø Spüren ganz genau, wie wir drauf sind. Männer wissen ganz genau, wie sie drauf sind.
Ø Lassen ihre Socken nicht überall liegen.
Ø Müssen nicht immer wieder aufgefordert werden, sich die Nägel zu schneiden; Kratzbrett zur Verfügung stellen genügt.
Ø Haben von Natur aus einen perfekten Körper, Männer glauben das nur.
Ø Fressen, was man hinstellt.
Ø Interessieren sich für Wäsche: Sie hocken stundenlang vor der Trommel.
Ø Können durch Kastrieren vom Streunen abgehalten werden.
Ø Schnarchen nicht, sondern schnurren, wenn sie neben uns im Bett liegen.
Ø Nehmen auf der Couch nicht so viel Platz weg.
Ø Laden ihre Mutter nicht zum Essen ein; werden auch umgekehrt nicht von unserer eingeladen.
Ø Mögen alle Fernsehprogramme, nicht nur Fußball und Action.
Ø Haben beneidenswert volles und glänzendes Haar.
Ø Kapieren irgendwann, wie das mit dem Klo funktioniert.
Ø Kann man sich nach Alter, Rasse und Typ aussuchen. Und, man kann problemlos mehrere haben.
Ø Stellen den Kühlschrank nicht mit Bierdosen voll. Katzenfutter lässt sich problemlos unter der Spüle lagern.
Nehmt´s mir nicht übel Jungs
[center]"Bin eben nicht zum denken gekommen, sonst hätt ich das gleiche gedacht" ~ bloody hell
[/center]
Was man so alles beim durchkucken seiner Mails entdeckt
Was würd ich nur ohne meine beste Freundin hier reinposten

In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluß weiter zu öffnen, muß aber anschließend feststellen, daß sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluß, zum drittenmal, noch ein bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluß weiter zu öffnen, muß aber anschließend feststellen, daß sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluß, zum drittenmal, noch ein bißchen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"
[center]"Bin eben nicht zum denken gekommen, sonst hätt ich das gleiche gedacht" ~ bloody hell
[/center]
-
Gast
@mirax: lol!!!
und von mir auch noch welche (und dann geh ich aber ins bett *schonfastimkomaliegt* )
Fünf Schritte zur modernen Orthografie
Erster Schritt: Wegfall der Grossschreibung
einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
dise masname eliminirt di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt.
driter schrit: v und ph werden durch f - z, tz und sch durch s ersetzt
das alfabet wird um swei buchstaben redusiert, sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit: q, c und ch werden durch k - j und y durch i - pf durch f ersest
iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei suliare ferkürst werden. anstat aksig prosent rektsreibeunterikt könen nun nüslikere fäker wi fisik, kemi oder reknen ferstärkt gelert werden.
fünfter srit: ä, ö und ü werden durk a, o und u ersest
ales uberflusige ist iest ausgemerst. die ortografi ist wider slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend durfte als nakstes sil di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.
Von unbekanntem männlichen Autor
=============================
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett.
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen
im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke
ich manchmal an dieTeenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur
vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die
Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das
Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom
Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz
bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage
durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen
mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos
zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie
ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken".
Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich
ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von
Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf
meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch
wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob
wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer
Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem
männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und
geh Mücken jagen".
Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen.
Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf
schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich
weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend,
mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung
auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe
diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in
die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber
zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam
geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um
die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig
erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los,
ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und
verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr.
Und ich muß geduldig warten, bis die
Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf
gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend,
verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen
Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste
Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen
ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und
höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was
würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im
Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie
würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja
egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat.
Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf,
und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und
finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen
Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am
Wegnicken und dann kommen sie:
kalt,
eiskalt.
Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und
unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen
sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich,
versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der
Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße!
Alle!
Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd
kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme
im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man
ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt
und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was
gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch
etwas geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?"
Die Botschaft ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine
behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und
vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß
jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der
Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im
Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter
Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin
zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger
ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar
seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal
entsetzlich zuschlägt:
Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und
Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen
Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den
Hühnern auf.
Kein Problem für den Alleinschläfer.
Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um
sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile
hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert,
aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige
Konversation fordert?
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte,
zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die
eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig.
Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst
du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die
Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach
Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins
Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!!!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist
anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich
darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie
Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.
Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur
Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
und von mir auch noch welche (und dann geh ich aber ins bett *schonfastimkomaliegt* )
Fünf Schritte zur modernen Orthografie
Erster Schritt: Wegfall der Grossschreibung
einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
dise masname eliminirt di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt.
driter schrit: v und ph werden durch f - z, tz und sch durch s ersetzt
das alfabet wird um swei buchstaben redusiert, sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit: q, c und ch werden durch k - j und y durch i - pf durch f ersest
iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei suliare ferkürst werden. anstat aksig prosent rektsreibeunterikt könen nun nüslikere fäker wi fisik, kemi oder reknen ferstärkt gelert werden.
fünfter srit: ä, ö und ü werden durk a, o und u ersest
ales uberflusige ist iest ausgemerst. die ortografi ist wider slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. anslisend durfte als nakstes sil di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.
Von unbekanntem männlichen Autor
=============================
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett.
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen
im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke
ich manchmal an dieTeenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur
vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die
Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das
Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom
Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz
bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage
durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen
mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos
zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie
ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken".
Vorweg muß ich sagen, daß ich im Sommer grundsätzlich
ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von
Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf
meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch
wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob
wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer
Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und
Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem
männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und
geh Mücken jagen".
Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen.
Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf
schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich
weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend,
mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung
auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe
diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in
die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber
zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam
geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um
die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig
erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los,
ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und
verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr.
Und ich muß geduldig warten, bis die
Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf
gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend,
verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen
Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste
Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen
ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und
höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was
würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im
Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hin blubbert. Nie
würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja
egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat.
Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf,
und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und
finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen
Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am
Wegnicken und dann kommen sie:
kalt,
eiskalt.
Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und
unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen
sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich,
versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der
Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße!
Alle!
Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd
kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme
im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man
ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt
und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was
gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch
etwas geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?"
Die Botschaft ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine
behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und
vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß
jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der
Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im
Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter
Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin
zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger
ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar
seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal
entsetzlich zuschlägt:
Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und
Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen
Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den
Hühnern auf.
Kein Problem für den Alleinschläfer.
Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um
sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile
hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert,
aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige
Konversation fordert?
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte,
zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die
eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig.
Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst
du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die
Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach
Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins
Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!!!
Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist
anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich
darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie
Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.
Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur
Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.
Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
-
Gast
- Campi
- Oracle

- Beiträge: 11027
- Registriert: Di 16 Apr, 2002 1:24 pm
- Wohnort: Sachsen, wo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen *g*
- Kontaktdaten:
Die Sprache der Frauen
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid. = Das wird Dir leid tun!
Wir brauchen... = Ich will...!
Entscheide Du. = Die richtige Entscheidung müsste offensichtlich sein.
Mach´ wie Du willst. = Dafür wirst Du noch zahlen!
Wir müssen reden. = Ich muss mich über was beschweren!
Natürlich, mach´ es, wenn Du willst. = Ich möchte nicht, dass Du es machst.
Ich bin nicht sauer. = Natürlich bin ich sauer du Arschloch!
Du bist so männlich. = Du solltest Dich wieder mal rasieren.
Du bist heute wirklich nett zu mir. = Kann es sein, dass Du an Sex denkst?
Mach´ das Licht aus. = Ich habe Zellulitis.
Die Küche ist so unpraktisch. = Ich möchte ein neues Haus / eine neue Wohnung.
Ich möchte neue Vorhänge. = und Teppich, und Möbel, und Tapeten und ...
Ich habe ein Geräusch gehört! = Ich habe gemerkt, dass Du Eingeschlafen bist!
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas Teurem fragen.
Wie sehr liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird zu hören.
Du musst lernen zu kommunizieren. = Du musst einfach nur meiner Meinung sein.
Nichts, wirklich... = Es ist nur, dass Du ein riesengroßes Arschloch bist.
Die Sprache der Männer
Ich hab Hunger. = Ich hab Hunger.
Ich bin müde. = Ich bin müde.
Schönes Kleid. = Geile Titten.
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass Du so eine Tragödie daraus machst.
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundene Trauma schlägst Du Dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir. = Vorher fand ich sie besser.
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir wirklich. = So viel Geld und kein bisschen besser!
Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich Dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich Dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Du siehst angespannt aus, soll ich Dich massieren? = Ich möchte Dich liebkosen (...und dann Sex mit Dir machen!)
Was ist los mit Dir? = Ich schätze mal, dass es mit dem Sex heute nacht nichts wird.
Ich langweile mich. = Willst Du mit mir schlafen?
Ich liebe Dich. = Lass uns ficken, jetzt!
Ich liebe Dich auch. = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander schlafen!
Reden wir. = Ich möchte gut auf Dich wirken, damit Du glaubst, ich wäre eine tiefgehende Person und dann willst Du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst Du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn Du mit anderen Männern ins Bett gehst.
Ja = Nein
Nein = Ja
Vielleicht = Nein
Es tut mir leid. = Das wird Dir leid tun!
Wir brauchen... = Ich will...!
Entscheide Du. = Die richtige Entscheidung müsste offensichtlich sein.
Mach´ wie Du willst. = Dafür wirst Du noch zahlen!
Wir müssen reden. = Ich muss mich über was beschweren!
Natürlich, mach´ es, wenn Du willst. = Ich möchte nicht, dass Du es machst.
Ich bin nicht sauer. = Natürlich bin ich sauer du Arschloch!
Du bist so männlich. = Du solltest Dich wieder mal rasieren.
Du bist heute wirklich nett zu mir. = Kann es sein, dass Du an Sex denkst?
Mach´ das Licht aus. = Ich habe Zellulitis.
Die Küche ist so unpraktisch. = Ich möchte ein neues Haus / eine neue Wohnung.
Ich möchte neue Vorhänge. = und Teppich, und Möbel, und Tapeten und ...
Ich habe ein Geräusch gehört! = Ich habe gemerkt, dass Du Eingeschlafen bist!
Liebst Du mich? = Ich möchte Dich nach etwas Teurem fragen.
Wie sehr liebst Du mich? = Ich habe etwas gemacht, was Dir nicht gefallen wird zu hören.
Du musst lernen zu kommunizieren. = Du musst einfach nur meiner Meinung sein.
Nichts, wirklich... = Es ist nur, dass Du ein riesengroßes Arschloch bist.
Die Sprache der Männer
Ich hab Hunger. = Ich hab Hunger.
Ich bin müde. = Ich bin müde.
Schönes Kleid. = Geile Titten.
Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass Du so eine Tragödie daraus machst.
Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundene Trauma schlägst Du Dich gerade durch?
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir. = Vorher fand ich sie besser.
Ja, Dein Haarschnitt gefällt mir wirklich. = So viel Geld und kein bisschen besser!
Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich Dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Kann ich Dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit Dir machen.
Du siehst angespannt aus, soll ich Dich massieren? = Ich möchte Dich liebkosen (...und dann Sex mit Dir machen!)
Was ist los mit Dir? = Ich schätze mal, dass es mit dem Sex heute nacht nichts wird.
Ich langweile mich. = Willst Du mit mir schlafen?
Ich liebe Dich. = Lass uns ficken, jetzt!
Ich liebe Dich auch. = Okay, ich habe es gesagt und jetzt können wir miteinander schlafen!
Reden wir. = Ich möchte gut auf Dich wirken, damit Du glaubst, ich wäre eine tiefgehende Person und dann willst Du vielleicht auch mit mir schlafen.
Willst Du mich heiraten? = Ich will, dass es illegal wird, wenn Du mit anderen Männern ins Bett gehst.
Viele Leute haben Angst, dass in Ihrem Flugzeug eine Bombe an Bord ist. Um diese Gefahr zu minimieren sollten diese Leute selbst eine Bombe an Bord Schmuggeln um so die Chance einer wirklich gefährlichen Bombe zu minimieren - denn wann sind schonmal 2 Bomben an Bord eines Flugzeuges?
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Gast
Und wieder der Inhalt einer Mail
Eine kleine graue Zelle kommt zufällig in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer und ohne Leben.
"Huhuu" ruft die Zelle. Keine Antwort. Sie ruft ein zweites Mal "Huhuu".
Wieder bleibt alles ruhig.
Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt: "Was machst du denn hier so einsam. Komm doch mit, wir sind alle unten."
Eine kleine graue Zelle kommt zufällig in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer und ohne Leben.
"Huhuu" ruft die Zelle. Keine Antwort. Sie ruft ein zweites Mal "Huhuu".
Wieder bleibt alles ruhig.
Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt: "Was machst du denn hier so einsam. Komm doch mit, wir sind alle unten."
[center]"Bin eben nicht zum denken gekommen, sonst hätt ich das gleiche gedacht" ~ bloody hell
[/center]
- Campi
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- Registriert: Di 16 Apr, 2002 1:24 pm
- Wohnort: Sachsen, wo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen *g*
- Kontaktdaten:
@mirax
was soll uns diese geschichte lehren ?

was soll uns diese geschichte lehren ?
Viele Leute haben Angst, dass in Ihrem Flugzeug eine Bombe an Bord ist. Um diese Gefahr zu minimieren sollten diese Leute selbst eine Bombe an Bord Schmuggeln um so die Chance einer wirklich gefährlichen Bombe zu minimieren - denn wann sind schonmal 2 Bomben an Bord eines Flugzeuges?
