Hallo ihr Lieben!
Sooo, jetzt geht es endlich los!
Zu Beginn ein paar allgemeine Dinge:
1.: Wenn wir euch eine PM schicken, wäre es schön, wenn ihr darauf reagieren würdet. Genauso, wie ihr erwartet, dass wir auf eure Nachrichten reagieren.
Wer lieber eine Mail schreiben möchte, der kann mich/uns gerne (über PM) nach meiner/unseren E-Mail Adresse/n fragen.
2.: Falls jemand weiß, dass er oder sie länger nicht posten kann, weil Urlaub oder so was, wäre es schön, wenn wir darüber informiert werden. Vll. kann man dann ja was absprechen. Genauso lassen wir euch wissen, wenn wir mal länger nicht posten können.
3.: Die beiden Teile des RPG (also LA und SD) werden zeitgleich laufen (also ähnlich wie Buffy 4. Staffel und Angel 1. Staffel). Dadurch kann es aber auch möglich sein, dass wir manchmal Zeitsprünge machen müssen. Wir werden versuchen das aber an passender Stelle zu tun.
4.: Setting dieses RPG’s ist etwa Mitte 4. Staffel/1.Staffel. nach Hush bzw. das Abschiedsgeschenk.
5.: Anmerkungen und Kritik sind willkommen. Nur bitte nicht im laufenden RPG-Thread.... nutzt die Meckerecke oder schickt uns ne Mail bzw. PM.
6.: Das Board ist für alle Altersklassen zugänglich. Das RPG muss also jugendfrei (NC-13) bleiben. Falls es also mal zu intimen Situationen kommen sollte..... nutzt den Lichtschalter. Ihr könnt das dann natürlich per PM oder Mail ausspielen, wenn ihr wollt...
7.: Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, dass ein Charakter stirbt. Wer nachts alleine über den Friedhof läuft... ist echt selbst Schuld *g*...Also sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt.
8.: Noch was persönliches von mir (Morgan). Am zweiten Märzwochenende also vom 07.-09.03.03 werdet ihr wohl nicht viel von mir hören. Ich werde aber auf jeden Fall versuchen am Donnerstag den 06.03. noch einen Post abzusenden, sowie am Montag den 10.03.03 wieder da zu sein.
9.: VIEL SPAß!!!!!!
Los Angeles - It´s always about blood
Moderator: SK-Biene
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Gast
Es ist bereits später Nachmittag am 23.12.1999. Die letzten Weihnachtseinkäufe sind gemacht und ihr freut euch auf die bevorstehenden Feiertage. Die Enthusiasten unter euch sehnen sich schon auf die diesjährige Sylvesterfeier und die Mathematiker denken sich nur ´mal ganz ruhig, denn die Jahrtausendwende ist eh erst nächstes Jahr`.
Rufus:
Du arbeitest gerade an einer der zahlreichen Akten der Abteilung Verkehrsrecht bei Wolram & Hart als jemand an deine Tür klopft. Nachdem du freundlich Herein! rufst, eilt einer der vielen Boten der Firma hinein und übergibt dir ohne Worte eine kurze Nachricht. Nicht zum ersten Mal denkst du dir was einen Menschen dazu bewegen kann auf seine Stimmbänder zu verzichten um den Job eines Boten zu bekommen. Die Nachricht die du neugierig beäugst ist schlicht und enthält nur die ANWEISUNG sofort zu Lindsey Mc Donald zu kommen, der für die Abteilung Special Projekts arbeitet.
Geordie:
Entspannt sitzt du zu Hause an deinem Computer um zu arbeiten. Du hörst Denise in der Küche werkeln. Seit mehreren Monaten sind diese Hintergrundgeräusche kaum noch aus dem kleinen Haus mit Garten dass ihr am Randgebiet von Beverly Hills bewohnt wegzudenken. Du fragst dich manchmal ob diese Zwischenmahlzeiten die Denise ca. jede Stunde zu sich nimmt wirklich nur auf die Babys zurückzuführen sind. Du bist sehr froh darüber dass du von der Anwaltsfirma Wolfram & Hart die Möglichkeit bekommen hast auch zu Hause zu arbeiten. Deine Abteilungsleiter schienen ausserordentlich beglückt zu sein über den Umstand dass deine Frau Zwillinge bekommt. Die nimmst deine Akten zur Hand und stellst fest, dass die Rogers-Akte, den Fall den du dir als nächstes vornehmen wolltest, fehlt. Da du diesen Fall unbedingt als nächstes bearbeiten wolltest entschliesst du dich nochmal zur Firma zu fahren. Die Tür deines Arbeitszimmers öffnet sich und schon steht Denise mit einem Teller Plätzchen vor deinem Schreibtisch. Ihren doch schon recht angeschwolllenen Bauch trägt sie mit Stolz vor sich her. Ihre schwarzen Haare sind in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie trägt ihren weiche, weite Hosen und eins von deinen T-Shirts. Lust auf was süsses Panther? fragt sie dich lächelnd.
Adkins:
Nachdem du letzte Nacht bis zum Sonnenaufgang Auftritte in verschiedenen Clubs hattest, bist du sehr froh dass für heute nur ein relativ gut bezahlter Gig im Club Caritas ansteht. Mit dem Clubbesitzer Lorne hast du ausgemacht dass du gegen 19.00 Uhr bereits in den Club kannst um deinen Soundcheck durchzuführen, dein Gig selber soll gegen 23.00 Uhr anfangen. Es ist bereits 16.30 Uhr daher denkst du dass du noch genug Zeit hast zu duschen und um auf dem Weg zum Caritas in deinem Lieblingsdiner um der Ecke eine Mahlzeit zu dir zu nehmen.
Alanis:
Du könntest wirklich deine vorlaute Klappe verfluchen, die dich dazu gebracht hat zu sagen dass du in jedem Club arbeiten würdest. Seufzend siehst du dich um. Der Club selber scheint gut gepflegt zu werden, nicht ganz die Bruchbude die du erwartet hast nachdem man die Quelle betrachtet die dich auf die hier vakante Stelle als Kellnerin aufmerksam gemacht hat. Eine attraktive rothaarige hat dich reingelassen und nur verschmitzt grinsend auf eine Tür gegenüber des Eingang gezeigt die deutlich das Schild Privat trägt. [/b]Der Boss wartet schon.[b/] Mit diesen Worten verschwindet die junge Frau hinter die Theke und dann weiter zur Kücke. Du hast dass Gefühl als wärst du Teil eines Scherzes den du nicht verstehen kannst.
Cassy:
Prüfend siehst du dich in deinem kleinen aber feinen Appartement um. Ein grosser Raum der als Wohnbereicht fungiert, mit einer kleinen Küchenzeile an der Aussenwand. Ein Badezimmer dass gross genug ist für eine Wanne, Dusche, Waschbecken, Toilett und Schrank. Und dann die Holztreppe im Wohnbereich die auf eine Art Balkon innerhalb des Appartements führt zu deiner riesen Liegewiese. Deine Eltern hatten nichts besseres zu tun als ihrer kleinen Prinzessin einen Innendekorateur zu bestellen und nun hast du dein eigenes perfektes kleines Reich. Insgeheim überlegst du dir ob den Wänden schwarz nicht besser stünde als Limone. Es ist bereits Nachmittag als du deine ganzen Grundnahrungsmitteleinkäufe erledigt hast und du denkst ungehalten an die drei Stockwerke die du überwinden musst um deine Einkäufe nach oben zu bringen als dir eine Blondine fast in die Arme springt. Nach dem ersten Schrecken kommt dir das Gesicht erschreckend bekannt vor. Grosse, braune Augen mustern dich ungläubig. Du deinerseits kannst auch nur staunen denn mit, wie war doch gleich der Name - ah ja - Hannah, hattest du nicht gerechnet. Cassandra Cummings? Warst du das die gestern neu zugezogen ist?
Lucy:
Seit 16.00 Uhr bist du bereits wieder im Caritas um den Laden für die Nacht vorzubereiten. Lorne, dein Boss, hat dich auch schon darüber informiert dass gegen 16.30 Uhr eine gewissen Alanis Warnes zum Vorstellungsgespräch kommen würde. Deine Mundwinkel zucken unmerklich. Du fragst dich ob Lorne inzwischen gelernt hat die zahlreichen Mädchen die zum Vorstellungsgespräch kommen vorzuwarnen. Denn selbst wenn das Caritas einen gewissen Ruf hat sind mehr als die Hälfte schreiend weggerannt als sie zum ersten Mal deinen Chef erblickten. Nun doch breit grinsend erinnerst du dich an dein erstes Treffen mit Lorne. Selbst wenn es erst fünf Monate zurückliegt kommt es dir doch schon vor als würdest du bereits eine kleine Ewigkeit hier arbeiten. Die Tür geht auf und eine junge Frau mit braunen Locken, eng sitzenden Klamotten und bequemen Schuhen tritt in die Karaokebar. Ahaaa....
Hannah:
Nach der Schicht bei Wolfram und Hart (von 18.00 – 24.00 Uhr) hast du erstmal eine Dusche genossen um dann tot ins Bett zu fallen. Dein Arbeitsvertrag für W&H sieht vor dass du von Montag bis Mittwoch arbeitest und dann noch Zeit für Vorbereitungen auf Klausuren hast. Gestern Abend war dein letzter Arbeitstag vor dem neuen Jahr und du freust dich auf diesen Urlaub wie ein Kleinkind. Die Personalleiter bei W+H waren sehr erstaunt als du dich nicht für eine Praktikantenstelle im üblichen Sinn einer Jurastudentin beworben hast sondern für den Sicherheitsdienst arbeiten wolltest. Die Begründung dass eine Studienzeit von ca. 3 Wochen dich noch nicht wirklich nützlich machen würde und die Bezahlung als Wächterin ganz eindeutig besser ist, sowie deine Demonstration des entwaffnes eines anderen Wächters, überzeugte die Leiter schliesslich davon dass du im Sicherheitsdienst vorerst am besten aufgehoben bis.
Nachdem Lucy bereits um 15.30 Uhr Richtung Caritas aufgebrochen ist hast du dich später dazu entschlossen noch eine Runde joggen zu gehen bevor du ihr später zum Caritas folgst. Als du voller Elan die Treppe runterstürmst rennst du fast eine junge blonde Frau, von etwa deiner Größe um die mit zahlreichen braunen Papiertüten vor der Treppe steht. Etwas überrumpelt ein bekanntes Gesicht hier in deinem Haus zu sehen kannst du nur stammeln Cassandra Cummings? Warst du das die gestern neu zugezogen ist?
Rufus:
Du arbeitest gerade an einer der zahlreichen Akten der Abteilung Verkehrsrecht bei Wolram & Hart als jemand an deine Tür klopft. Nachdem du freundlich Herein! rufst, eilt einer der vielen Boten der Firma hinein und übergibt dir ohne Worte eine kurze Nachricht. Nicht zum ersten Mal denkst du dir was einen Menschen dazu bewegen kann auf seine Stimmbänder zu verzichten um den Job eines Boten zu bekommen. Die Nachricht die du neugierig beäugst ist schlicht und enthält nur die ANWEISUNG sofort zu Lindsey Mc Donald zu kommen, der für die Abteilung Special Projekts arbeitet.
Geordie:
Entspannt sitzt du zu Hause an deinem Computer um zu arbeiten. Du hörst Denise in der Küche werkeln. Seit mehreren Monaten sind diese Hintergrundgeräusche kaum noch aus dem kleinen Haus mit Garten dass ihr am Randgebiet von Beverly Hills bewohnt wegzudenken. Du fragst dich manchmal ob diese Zwischenmahlzeiten die Denise ca. jede Stunde zu sich nimmt wirklich nur auf die Babys zurückzuführen sind. Du bist sehr froh darüber dass du von der Anwaltsfirma Wolfram & Hart die Möglichkeit bekommen hast auch zu Hause zu arbeiten. Deine Abteilungsleiter schienen ausserordentlich beglückt zu sein über den Umstand dass deine Frau Zwillinge bekommt. Die nimmst deine Akten zur Hand und stellst fest, dass die Rogers-Akte, den Fall den du dir als nächstes vornehmen wolltest, fehlt. Da du diesen Fall unbedingt als nächstes bearbeiten wolltest entschliesst du dich nochmal zur Firma zu fahren. Die Tür deines Arbeitszimmers öffnet sich und schon steht Denise mit einem Teller Plätzchen vor deinem Schreibtisch. Ihren doch schon recht angeschwolllenen Bauch trägt sie mit Stolz vor sich her. Ihre schwarzen Haare sind in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie trägt ihren weiche, weite Hosen und eins von deinen T-Shirts. Lust auf was süsses Panther? fragt sie dich lächelnd.
Adkins:
Nachdem du letzte Nacht bis zum Sonnenaufgang Auftritte in verschiedenen Clubs hattest, bist du sehr froh dass für heute nur ein relativ gut bezahlter Gig im Club Caritas ansteht. Mit dem Clubbesitzer Lorne hast du ausgemacht dass du gegen 19.00 Uhr bereits in den Club kannst um deinen Soundcheck durchzuführen, dein Gig selber soll gegen 23.00 Uhr anfangen. Es ist bereits 16.30 Uhr daher denkst du dass du noch genug Zeit hast zu duschen und um auf dem Weg zum Caritas in deinem Lieblingsdiner um der Ecke eine Mahlzeit zu dir zu nehmen.
Alanis:
Du könntest wirklich deine vorlaute Klappe verfluchen, die dich dazu gebracht hat zu sagen dass du in jedem Club arbeiten würdest. Seufzend siehst du dich um. Der Club selber scheint gut gepflegt zu werden, nicht ganz die Bruchbude die du erwartet hast nachdem man die Quelle betrachtet die dich auf die hier vakante Stelle als Kellnerin aufmerksam gemacht hat. Eine attraktive rothaarige hat dich reingelassen und nur verschmitzt grinsend auf eine Tür gegenüber des Eingang gezeigt die deutlich das Schild Privat trägt. [/b]Der Boss wartet schon.[b/] Mit diesen Worten verschwindet die junge Frau hinter die Theke und dann weiter zur Kücke. Du hast dass Gefühl als wärst du Teil eines Scherzes den du nicht verstehen kannst.
Cassy:
Prüfend siehst du dich in deinem kleinen aber feinen Appartement um. Ein grosser Raum der als Wohnbereicht fungiert, mit einer kleinen Küchenzeile an der Aussenwand. Ein Badezimmer dass gross genug ist für eine Wanne, Dusche, Waschbecken, Toilett und Schrank. Und dann die Holztreppe im Wohnbereich die auf eine Art Balkon innerhalb des Appartements führt zu deiner riesen Liegewiese. Deine Eltern hatten nichts besseres zu tun als ihrer kleinen Prinzessin einen Innendekorateur zu bestellen und nun hast du dein eigenes perfektes kleines Reich. Insgeheim überlegst du dir ob den Wänden schwarz nicht besser stünde als Limone. Es ist bereits Nachmittag als du deine ganzen Grundnahrungsmitteleinkäufe erledigt hast und du denkst ungehalten an die drei Stockwerke die du überwinden musst um deine Einkäufe nach oben zu bringen als dir eine Blondine fast in die Arme springt. Nach dem ersten Schrecken kommt dir das Gesicht erschreckend bekannt vor. Grosse, braune Augen mustern dich ungläubig. Du deinerseits kannst auch nur staunen denn mit, wie war doch gleich der Name - ah ja - Hannah, hattest du nicht gerechnet. Cassandra Cummings? Warst du das die gestern neu zugezogen ist?
Lucy:
Seit 16.00 Uhr bist du bereits wieder im Caritas um den Laden für die Nacht vorzubereiten. Lorne, dein Boss, hat dich auch schon darüber informiert dass gegen 16.30 Uhr eine gewissen Alanis Warnes zum Vorstellungsgespräch kommen würde. Deine Mundwinkel zucken unmerklich. Du fragst dich ob Lorne inzwischen gelernt hat die zahlreichen Mädchen die zum Vorstellungsgespräch kommen vorzuwarnen. Denn selbst wenn das Caritas einen gewissen Ruf hat sind mehr als die Hälfte schreiend weggerannt als sie zum ersten Mal deinen Chef erblickten. Nun doch breit grinsend erinnerst du dich an dein erstes Treffen mit Lorne. Selbst wenn es erst fünf Monate zurückliegt kommt es dir doch schon vor als würdest du bereits eine kleine Ewigkeit hier arbeiten. Die Tür geht auf und eine junge Frau mit braunen Locken, eng sitzenden Klamotten und bequemen Schuhen tritt in die Karaokebar. Ahaaa....
Hannah:
Nach der Schicht bei Wolfram und Hart (von 18.00 – 24.00 Uhr) hast du erstmal eine Dusche genossen um dann tot ins Bett zu fallen. Dein Arbeitsvertrag für W&H sieht vor dass du von Montag bis Mittwoch arbeitest und dann noch Zeit für Vorbereitungen auf Klausuren hast. Gestern Abend war dein letzter Arbeitstag vor dem neuen Jahr und du freust dich auf diesen Urlaub wie ein Kleinkind. Die Personalleiter bei W+H waren sehr erstaunt als du dich nicht für eine Praktikantenstelle im üblichen Sinn einer Jurastudentin beworben hast sondern für den Sicherheitsdienst arbeiten wolltest. Die Begründung dass eine Studienzeit von ca. 3 Wochen dich noch nicht wirklich nützlich machen würde und die Bezahlung als Wächterin ganz eindeutig besser ist, sowie deine Demonstration des entwaffnes eines anderen Wächters, überzeugte die Leiter schliesslich davon dass du im Sicherheitsdienst vorerst am besten aufgehoben bis.
Nachdem Lucy bereits um 15.30 Uhr Richtung Caritas aufgebrochen ist hast du dich später dazu entschlossen noch eine Runde joggen zu gehen bevor du ihr später zum Caritas folgst. Als du voller Elan die Treppe runterstürmst rennst du fast eine junge blonde Frau, von etwa deiner Größe um die mit zahlreichen braunen Papiertüten vor der Treppe steht. Etwas überrumpelt ein bekanntes Gesicht hier in deinem Haus zu sehen kannst du nur stammeln Cassandra Cummings? Warst du das die gestern neu zugezogen ist?
Zuletzt geändert von Gast am Mi 12 Feb, 2003 2:57 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Gast
Alanis in der Bar
Wenn der Job so attraktiv ist wie die Rothaarige, dann freue ich mich jetzt schon! (Ich grinse für mich, werde aber sofort wieder in die nervöse Welt der Realität zurück gerufen.)
Schon seltsam hier... naja, ich brauche das Geld und ein kleines Vorstellunggespräch kann ja nicht schaden. (Ich gehe langsam auf die Tür zu)
Wie war das noch mal? Immer natürlich sein, gerade sitzen, warten bis man aufgefordert wird sich zu setzten und so ein Schrott....bla bla bla... Immer höflich sein..."Danke das sie mich eingeladen haben..." "Schade das der Job schon weg ist..." "Nein ich werde meine Blus nicht aufmachen sie Arschl***!"
(Ich atme tief durch, setze ein Lächeln auf und klopfe dreimal kräftig gegen die Tür und warte auf die Antwort.) Bitte, bitte, lass es diesmal was vernüpftiges sein!
Wenn der Job so attraktiv ist wie die Rothaarige, dann freue ich mich jetzt schon! (Ich grinse für mich, werde aber sofort wieder in die nervöse Welt der Realität zurück gerufen.)
Schon seltsam hier... naja, ich brauche das Geld und ein kleines Vorstellunggespräch kann ja nicht schaden. (Ich gehe langsam auf die Tür zu)
Wie war das noch mal? Immer natürlich sein, gerade sitzen, warten bis man aufgefordert wird sich zu setzten und so ein Schrott....bla bla bla... Immer höflich sein..."Danke das sie mich eingeladen haben..." "Schade das der Job schon weg ist..." "Nein ich werde meine Blus nicht aufmachen sie Arschl***!"
(Ich atme tief durch, setze ein Lächeln auf und klopfe dreimal kräftig gegen die Tür und warte auf die Antwort.) Bitte, bitte, lass es diesmal was vernüpftiges sein!
Lucy im Caritas
So, das ist sie also? Nicht schlecht...WOW!! Was für Augen. Wahnsinn. Ich habe noch nie soo grüne Augen gesehen, nicht mal bei Willow!
(Ich erinnere mich an meine erste Begegnung mit Lorne und kann ein Grinsen kaum unterdrücken)
Der Boss wartet schon (sage ich und deute auf sein Büro.)
(dann mache ich mich auf dem Weg in die Küche)
Meine Güte ist das wirklich erst 5 Monate her? Ich habe dem guten Lorne einen ganz schönen Schreck eingejagt, als ich auf ihn los gegangen bin. Aber wer konnte auch ahnen, daß es gute Dämonen gibt (nun muß ich doch heftig grinsen)
(Ich höre das Klopfen an der Türe und beschließe doch mal besser in der Nähe zu bleiben. Ich gehe also wieder hinter die Theke und fülle Gläser und Flaschen nach)
Also diese Alanis wäre ganz eindeutig gut fürs Trinkgeld.....
So, das ist sie also? Nicht schlecht...WOW!! Was für Augen. Wahnsinn. Ich habe noch nie soo grüne Augen gesehen, nicht mal bei Willow!
(Ich erinnere mich an meine erste Begegnung mit Lorne und kann ein Grinsen kaum unterdrücken)
Der Boss wartet schon (sage ich und deute auf sein Büro.)
(dann mache ich mich auf dem Weg in die Küche)
Meine Güte ist das wirklich erst 5 Monate her? Ich habe dem guten Lorne einen ganz schönen Schreck eingejagt, als ich auf ihn los gegangen bin. Aber wer konnte auch ahnen, daß es gute Dämonen gibt (nun muß ich doch heftig grinsen)
(Ich höre das Klopfen an der Türe und beschließe doch mal besser in der Nähe zu bleiben. Ich gehe also wieder hinter die Theke und fülle Gläser und Flaschen nach)
Also diese Alanis wäre ganz eindeutig gut fürs Trinkgeld.....
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Gast
Alanis
Ein angenhmer Tenor ruft dir ein freundliches Herein! entgegen. Als du die Tür zum Büro öffnest siehst du einen ca. 15 qm grossen Raum der in erdigen Tönen gahalten ist. Ein massiver Schreibtisch mit einem Schreibtischstuhl und zwei bequem aussehenden Besucherstühlen. Irritiert stellst du fest dass der Schreibtischstuhl mit dem Rücken zu dir gewand ist. Du hörst noch eine Stimme Showtime murmeln als der Stuhl gedreht wird und der Besitzer der angenehmen Tenorstimme dich ansieht. Zuallererst wirst du an Hot-Dogs erinnert den der Anzug den dieser Typ trägt kann nur mit Senf verglichen werden. Als deine Blicke höher zum Gesicht des Mannes gleiten wirst du mit einem schüchtern lächelnden strahlendroten Mund konfrontiert der wirklich gut mit der grünen Hautfarbe und den zwei Hörnern an der Stirn harmoniert. Sein Gesichtsausdruck nimmt einen leicht verzweifelten Zug an Möchten Sie nicht Platz nehmen, Alanis?
Lucy
bitte abwarten
Ein angenhmer Tenor ruft dir ein freundliches Herein! entgegen. Als du die Tür zum Büro öffnest siehst du einen ca. 15 qm grossen Raum der in erdigen Tönen gahalten ist. Ein massiver Schreibtisch mit einem Schreibtischstuhl und zwei bequem aussehenden Besucherstühlen. Irritiert stellst du fest dass der Schreibtischstuhl mit dem Rücken zu dir gewand ist. Du hörst noch eine Stimme Showtime murmeln als der Stuhl gedreht wird und der Besitzer der angenehmen Tenorstimme dich ansieht. Zuallererst wirst du an Hot-Dogs erinnert den der Anzug den dieser Typ trägt kann nur mit Senf verglichen werden. Als deine Blicke höher zum Gesicht des Mannes gleiten wirst du mit einem schüchtern lächelnden strahlendroten Mund konfrontiert der wirklich gut mit der grünen Hautfarbe und den zwei Hörnern an der Stirn harmoniert. Sein Gesichtsausdruck nimmt einen leicht verzweifelten Zug an Möchten Sie nicht Platz nehmen, Alanis?
Lucy
bitte abwarten
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Gast
Alanis im Büro beim Boss
Sie-sie-sie sind ein...ehm... Immer höflich sein! Er weiß selber was er ist! (Ich lächel ihn an) Danke. Gerne. (Ich lasse mich weich in den Stuhl gleiten und überschlage meine Beine.) Wow! Ein Dämon... dass ist doch mal was! Ich glaube... (meine Gedanken gleiten kurz zur Rothaarigen draußen) ...es gefällt mir hier.
(Ich lächel meinen hoffentlich baldigen Chef an) Danke für die Einladung. Schon seltsam, dass man hier einen Dämon findet der eine Bar leitet... In L.A.! Vielleicht sollte mich das auch nicht wundern...
(Obwohl ich eigentlich keine Angst haben sollte, ist mir doch ein wenig mulmig.) Wer weiß was da auf mich zu kommt... (Ich schenke ihm noch ein Lächeln.)
Sie-sie-sie sind ein...ehm... Immer höflich sein! Er weiß selber was er ist! (Ich lächel ihn an) Danke. Gerne. (Ich lasse mich weich in den Stuhl gleiten und überschlage meine Beine.) Wow! Ein Dämon... dass ist doch mal was! Ich glaube... (meine Gedanken gleiten kurz zur Rothaarigen draußen) ...es gefällt mir hier.
(Ich lächel meinen hoffentlich baldigen Chef an) Danke für die Einladung. Schon seltsam, dass man hier einen Dämon findet der eine Bar leitet... In L.A.! Vielleicht sollte mich das auch nicht wundern...
(Obwohl ich eigentlich keine Angst haben sollte, ist mir doch ein wenig mulmig.) Wer weiß was da auf mich zu kommt... (Ich schenke ihm noch ein Lächeln.)
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Gast
Alanis + Lucy
Der Dämon scheint sichtlich erleichtert zu sein. Der Höflichkeit halber möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Lorne.Wie wäre es mit etwas zu trinken. Lucy ruft er laut aus komm mal kurz her! Ich werde dich gleich bitten etwas zu singen. Es wird mir besser helfen zu entscheiden ob du hier arbeiten kannst als irgendwelche gefälschten Lebensläufe. Ist das okay für dich Muffin?
Der Dämon scheint sichtlich erleichtert zu sein. Der Höflichkeit halber möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Lorne.Wie wäre es mit etwas zu trinken. Lucy ruft er laut aus komm mal kurz her! Ich werde dich gleich bitten etwas zu singen. Es wird mir besser helfen zu entscheiden ob du hier arbeiten kannst als irgendwelche gefälschten Lebensläufe. Ist das okay für dich Muffin?
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Gast
Alanis mit Lucy und Lorne im Büro
Singen? Singen? Singen? Oh Gott...
(Ich drehe mich um, als Lucy rein kommt.) Hey! Hab ich da ein Zwinkern gesehen? (Ich schenke ihr ein kleines Lächeln.)
Ich drehe mich zu Lorne um. Also, wenn sie dass möchten, also wenn sie wollen, dann singe ich auch. (Ich lache kurz auf) Aber sagen sie nicht, dass ich sie nicht gewarnt hätte! Singen... (Ich lächel etwas nervös)
Singen? Singen? Singen? Oh Gott...
(Ich drehe mich um, als Lucy rein kommt.) Hey! Hab ich da ein Zwinkern gesehen? (Ich schenke ihr ein kleines Lächeln.)
Ich drehe mich zu Lorne um. Also, wenn sie dass möchten, also wenn sie wollen, dann singe ich auch. (Ich lache kurz auf) Aber sagen sie nicht, dass ich sie nicht gewarnt hätte! Singen... (Ich lächel etwas nervös)
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Gast
Alanis und Lucy bei Lorne
Lorne wendt sich Alanis zu Ja singen, ich habe eine spezielle Gabe... Nun eigentlich habe ich mehrere Gaben er lächelt auf eine sehr selbstzufriedene Art u.a. die Gabe während jemand singt seinen Weg zu sehen. Ah Lucy bring mir bitte einen Tee mit Honig sagt er zu Lucy gewandt und wieder lächelt er auf diese irritierende selbstzufriedene Art ich werde heute Abend selbst ein paar Nummern zum Besten geben. Was möchtest denn trinken Muffin? Er wendet sich seinen schier endlosen Regalen mit Karaoke-Musik zu und fängt an diese zu durchwühlen. Während seine Aufmerksamkeit den Cds zugewandt ist fragt er mit einen kurzen Seitenblick an Alanis gewandt Wozu möchtest du denn singen Kleines
Lorne wendt sich Alanis zu Ja singen, ich habe eine spezielle Gabe... Nun eigentlich habe ich mehrere Gaben er lächelt auf eine sehr selbstzufriedene Art u.a. die Gabe während jemand singt seinen Weg zu sehen. Ah Lucy bring mir bitte einen Tee mit Honig sagt er zu Lucy gewandt und wieder lächelt er auf diese irritierende selbstzufriedene Art ich werde heute Abend selbst ein paar Nummern zum Besten geben. Was möchtest denn trinken Muffin? Er wendet sich seinen schier endlosen Regalen mit Karaoke-Musik zu und fängt an diese zu durchwühlen. Während seine Aufmerksamkeit den Cds zugewandt ist fragt er mit einen kurzen Seitenblick an Alanis gewandt Wozu möchtest du denn singen Kleines
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Gast
Lucy im Büro von Lorne, mit Lorne und Alanis
So, so ein Sex on the Beach.. Meint sie jetzt das Getränk?
(Ich kann mir ein Grinsen in ihre Richtung nicht verkneifen)
Ein Tee mit Honig, wie immer (sage ich an Lorne gewandt und dann zu Alanis)
Ein Mal Sex on the Beach. Ist mir ein Vergnügen
(Ohne eine Rektion abzuwarten verlasse ich das Büro und gehe hinter die Theke)
(Ich schalte unsere Espressomaschine an, da sie erst mal vorheizen muß und kümmere mich in der Zeit um den Cocktail. Ich nehme mir ein Longdrinkglas und den Shaker)
So, was musste noch mal alles rein? Hmm..Ok Pfirsichlikör und Wodka. Dann Orangensaft ein bißchen Zitronensaft und Erdbeersirup. Ja genau...
(Ich gebe alles in den Mixer und bin mit dem Pfirsichlikör großzügiger als bei unseren zahlenden Gästen. Dann shake ich das ganze gut durch und gieße es in das bereitgestellte Glas. Inzwischen ist die Espressomaschine vorgeheizt und ich kann den Tee für Lorne fertig machen. Ich nehme seinen Lieblingstee, gieße ihn auf und lasse ihn kurz ziehen. Das gibt mir die Zeit, das Glas mit dem Cockteil noch mit einer Erdbeere, einem Strohhalm und einem Schirmchen zu versehen. Dann noch ein Teelöffel Honig in den Tee.)
Fertig.
(Zufrieden beschaue ich mir mein Werk)
Also dafür, daß dieser Cockteil so selten verlangt wird, habe ich ihn gut hinbekommen.
(Ich stelle die Tasse und das Glas auf ein Tablett und mache mich wieder auf Richtung Büro)
So, so ein Sex on the Beach.. Meint sie jetzt das Getränk?
(Ich kann mir ein Grinsen in ihre Richtung nicht verkneifen)
Ein Tee mit Honig, wie immer (sage ich an Lorne gewandt und dann zu Alanis)
Ein Mal Sex on the Beach. Ist mir ein Vergnügen
(Ohne eine Rektion abzuwarten verlasse ich das Büro und gehe hinter die Theke)
(Ich schalte unsere Espressomaschine an, da sie erst mal vorheizen muß und kümmere mich in der Zeit um den Cocktail. Ich nehme mir ein Longdrinkglas und den Shaker)
So, was musste noch mal alles rein? Hmm..Ok Pfirsichlikör und Wodka. Dann Orangensaft ein bißchen Zitronensaft und Erdbeersirup. Ja genau...
(Ich gebe alles in den Mixer und bin mit dem Pfirsichlikör großzügiger als bei unseren zahlenden Gästen. Dann shake ich das ganze gut durch und gieße es in das bereitgestellte Glas. Inzwischen ist die Espressomaschine vorgeheizt und ich kann den Tee für Lorne fertig machen. Ich nehme seinen Lieblingstee, gieße ihn auf und lasse ihn kurz ziehen. Das gibt mir die Zeit, das Glas mit dem Cockteil noch mit einer Erdbeere, einem Strohhalm und einem Schirmchen zu versehen. Dann noch ein Teelöffel Honig in den Tee.)
Fertig.
(Zufrieden beschaue ich mir mein Werk)
Also dafür, daß dieser Cockteil so selten verlangt wird, habe ich ihn gut hinbekommen.
(Ich stelle die Tasse und das Glas auf ein Tablett und mache mich wieder auf Richtung Büro)
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Gast
Adkins, seine Wohnung.
Die letzten Sonnenstrahlen sind schon am Horizont zu sehen. Der ganze Himmel dort strahlt in unwirklichen Farben. Wolkenformationen in einem Orange-Rot-Weiß-Gemisch. Ich brauche noch keine Lampe, diese Farben sind hell genug. Die Schatten, die sie durch das Dachfenster in die Hütte werfen, sehen skurril aus. Ein wenig zu skurril für meinen Geschmack, aber ich sollte mich nicht beschweren, schließlich bin ich es, der mit einem riesigen, versilbertem Zahn an einem Lederband um den Hals durch die Gegend rennt.
Rennen; seltsam, dass ich gerade dieses Wort benutze. Aber was soll's, seltsam, ist in letzter Zeit eh alles.
Zum Beispiel, wie billig ich dieses Atelier gekriegt habe.
Kein Upper-Class-Apartement, nicht wirlich, aber trotzdem, immerhin reden wir von L.A., der Stadt der Engel.
Na gut, sie haben hier die höchte Mordrate im Land, und mehr Autos als Menschen pro Quadratmeter, aber trotzdem...
Ich sollte nicht klagen; Sei froh, dass du eine Bleibe hast, Adkins.
Und jetzt zieh dein Hemd an, schnapp dir dein Saxophon und hau ab, du kommst noch zu spät zu deinem eigenen Auftritt.
Die letzten Sonnenstrahlen sind schon am Horizont zu sehen. Der ganze Himmel dort strahlt in unwirklichen Farben. Wolkenformationen in einem Orange-Rot-Weiß-Gemisch. Ich brauche noch keine Lampe, diese Farben sind hell genug. Die Schatten, die sie durch das Dachfenster in die Hütte werfen, sehen skurril aus. Ein wenig zu skurril für meinen Geschmack, aber ich sollte mich nicht beschweren, schließlich bin ich es, der mit einem riesigen, versilbertem Zahn an einem Lederband um den Hals durch die Gegend rennt.
Rennen; seltsam, dass ich gerade dieses Wort benutze. Aber was soll's, seltsam, ist in letzter Zeit eh alles.
Zum Beispiel, wie billig ich dieses Atelier gekriegt habe.
Kein Upper-Class-Apartement, nicht wirlich, aber trotzdem, immerhin reden wir von L.A., der Stadt der Engel.
Na gut, sie haben hier die höchte Mordrate im Land, und mehr Autos als Menschen pro Quadratmeter, aber trotzdem...
Ich sollte nicht klagen; Sei froh, dass du eine Bleibe hast, Adkins.
Und jetzt zieh dein Hemd an, schnapp dir dein Saxophon und hau ab, du kommst noch zu spät zu deinem eigenen Auftritt.
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Gast
Alanis + Lucy
Lorne wendet sich an dich Lucy und nimmt ihr den Tee ab. Danach drückt er dir eine CD welche The best of 1996-98 enthält in die Hand und weist dich an diese schon mal in die Karaoke-Maschine auf der Bühne zu werfen. Summend geht er dann auf dich Alanis zu und begleitet dich hinaus auf die Bühne. Er holt ein Mikrofon herbei und drückt es dir dann in die Hand. Die Bühne gehört dir Kleines. Das von dir gewünschte Lied habe ich leider nicht vorrätig, aber du kannst ja mal zusammen mit dem Kirschkuchen da vorne schauen ob etwas auf der CD die sie hat dabei ist was dir gefällt. sagt er in einem singenden Tonfall und bewegt sich dann zu den Tischen.
Adkins
Nachdem du dir dein Saxophon geschnappt hast entscheidest du dich dafür in deinem Lieblingsdiner an der Ecke noch eine Kleinigkeit zu dir zu nehmen. Du verlässt gerade die Haustür als sich deine Nackenhärchen aufstellen. Hallo Adkins! ruft dir eine rauchige Frauenstimme entgegen. Du blickst auf und stellst fest dass es sich um eine alte „Freundin“ von dir handelt. Die ca. 40jährige attraktive Afro-Amerikanerin Elsa Strathairn blickt dir aus finsteren Augen entgegen. Es war nicht nett von dir einfach aus New Orleans zu verschwinden. Die Farbe ihrer Augen, die Tatsache dass du kein Weiss erkennen kannst verstärkt das Gefühl der Gefahr dass dich schon vorher beschlichen hat.
Lorne wendet sich an dich Lucy und nimmt ihr den Tee ab. Danach drückt er dir eine CD welche The best of 1996-98 enthält in die Hand und weist dich an diese schon mal in die Karaoke-Maschine auf der Bühne zu werfen. Summend geht er dann auf dich Alanis zu und begleitet dich hinaus auf die Bühne. Er holt ein Mikrofon herbei und drückt es dir dann in die Hand. Die Bühne gehört dir Kleines. Das von dir gewünschte Lied habe ich leider nicht vorrätig, aber du kannst ja mal zusammen mit dem Kirschkuchen da vorne schauen ob etwas auf der CD die sie hat dabei ist was dir gefällt. sagt er in einem singenden Tonfall und bewegt sich dann zu den Tischen.
Adkins
Nachdem du dir dein Saxophon geschnappt hast entscheidest du dich dafür in deinem Lieblingsdiner an der Ecke noch eine Kleinigkeit zu dir zu nehmen. Du verlässt gerade die Haustür als sich deine Nackenhärchen aufstellen. Hallo Adkins! ruft dir eine rauchige Frauenstimme entgegen. Du blickst auf und stellst fest dass es sich um eine alte „Freundin“ von dir handelt. Die ca. 40jährige attraktive Afro-Amerikanerin Elsa Strathairn blickt dir aus finsteren Augen entgegen. Es war nicht nett von dir einfach aus New Orleans zu verschwinden. Die Farbe ihrer Augen, die Tatsache dass du kein Weiss erkennen kannst verstärkt das Gefühl der Gefahr dass dich schon vorher beschlichen hat.
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Gast